"In Ordnung!", meinte Isobel und nickte dann:"Mach ich!"
"Danke!", meinte Remy, als er fertig war:"Anna kommt...kommt selbst....selbst zurück!", erklärte sie. Was sie nicht wusste, war, dass das Mädchen nur bis vor die Tür gegangen war. Sie wollte nicht zu Taub und Foreman. Nicht nach dem letzten Gespräch.
"Danke!", meinte Remy, als er fertig war:"Anna kommt...kommt selbst....selbst zurück!", erklärte sie. Was sie nicht wusste, war, dass das Mädchen nur bis vor die Tür gegangen war. Sie wollte nicht zu Taub und Foreman. Nicht nach dem letzten Gespräch.
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"Gut, dann bis demnächst. Halt die Ohren steif", zwinkerte Marco ihr zu und ging hinaus. "Oh, hallo Anna. Du kannst jetzt wieder rein zu deiner Mama", meinte er als er die Kleine sah. "Wir sehen uns." Er legte ihr im Vorbeigehen kurz die Hand auf die Schulter und machte sich dann auf den Weg zu seiner nächsten Patientin.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Bis...bis bald!", meinte sie und schloß als er draußen war, kurz die Augen.
Anna nickte und ging zurück in das Zimmer:"Tschüß, Marco!"
Anna nickte und ging zurück in das Zimmer:"Tschüß, Marco!"
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Wenig später traf Chase mit Lisa ein, klopfte und kam dann ebenfalls ins das Zimmer. "Na ihr zwei hübschen, habt ihr einen schönen Tag gehabt?", fragte er und setzte sich mit dem Baby an Remys Bettkante. Sanft küsste er seine Frau; sie sah ziemlich erledigt aus.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Beide nickte:"Hallo!", kam es von ihnen wie aus einem Mund.
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Chase lächelte daraufhin und legte dann Lisa, die während der Fahrt eingeschlafen war, in Remys Arm. "Trotz dass wir es uns den ganzen Vormittag zusammen gemütlich gemacht haben, ist sie schon wieder müde", schmunzelte er.
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Sie versuchte ihren Mann anzusehen:"Robert, ich...ich zittere....ich will ihr nicht...ihr nicht weh tun.", meinte sie sofort besorgt, was sich nicht besserte, als er dann weiter sprach:"Aber es...es geht ihr doch...es geht ihr doch gut? Sie ist...sie ist gesund?!"
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"Natürlich, Liebling. Sie ist ein Baby, Babys schlafen nunmal ununterbrochen", meinte er sofort und streichelte ihr sanft durchs Haar. Auch wenn er es als nicht so schlimm empfand, kam er ihrer Bitte nach und nahm seine Tochter wieder selbst in den Arm. "Brauchst du ein bisschen Ruhe?", wollte er dann wissen. Auch wenn sie es liebte, wenn Anna hier war, hatte sie aber sicher ihr zu liebe überhaupt nicht geschlafen zwischendurch.
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Remy schüttelte gewollt ihren Kopf:"Ihr...ihr seid doch gerade erst...gerade erst gekommen!"
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"Schon, aber es bringt doch nichts, wenn du dich quälst", meinte er und küsste sie auf die Stirn. "Wir können auch alle gemeinsam ein Nickerchen halten", schlug er vor, wusste aber im gleichen Moment, dass es Unsinn wäre und sie unmöglich zu viert in Remys Bett liegen konnten; zumal sie dann nicht mehr gut gelagert wäre.
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Remy schüttelte ihren Kopf:"Deshalb...deshalb braucht ihr nicht...deshalb braucht ihr nicht immer...nicht immer herkommen!", erkärte sie und sah ihn an:"Gibt es etwas...etwas neues von House und Isobel?"
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"Nichts, wovon ich gehört hätte. Wie kommst du darauf?", fragte er sie. Schließlich wusste er noch nichts von der Verlobung, geschweige denn irgendwelchen Hochzeitsplänen.
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