"Ich liebe dich!", flüsterte er:"Es tut mir leid, dass ich dir nichts bieten kann...", als er diese Worte sprach, zog es ihm innerlich alles zusammen. Sie tat so viel für ihn, blockte solche Aussagen von ihm immer ab und meinte, es wäre in Ordnung. Doch das war es nicht. Es war alles andere als in Ordnung. Das war nicht er und er hasste sich dafür.
Als er diese Worte ganz in Gedanken sprach, versuchte er schon wieder, seine Hand zu bewegen.
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"Ich liebe dich auch. Und das kannst du. Wirst du können, wenn du wieder gesund bist", meinte sie und nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände. "Ich kenne dich doch. Und darum weiß ich, wie du sonst immer bist."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er schüttelte seinen Kopf:"Wir waren noch nicht...naja...als ich gesund war!", gab er zu bedenken. Schließlich sind sie erst zusammen gekommen, als er krank war.
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"Verlierst du deine guten Seiten denn, wenn du mit jemandem zusammen bist? Falls nicht, sehe ich darin eigentlich kein Problem", erklärte sie lächelnd.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er musste an Christiane denken. In seinem Kopf sah er die Bilder genau, zunächst die schönen, doch dann folgten weniger schöne.
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"Tut mir leid", meinte sie, als sie seinen Blick sah. "Aber du weißt doch, was ich meine", fügte sie leise hinzu.
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Ganz in Gedanken starrte er auf den Boden. Vor seinen Augen sah er Vera, als er ihr mitteilte, dass er wieder zu seiner Familie ging, sie, wie sie ihm sagte, dass sie ein Kind von ihm erwarten würde, das brennende Haus...
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"Rolf", meinte Elena besorgt und lehnte sich in sein Blickfeld. Mit besorgt gerunzelter Stirn streichelte sie ihm über die Wange. "Hey, ist dir nicht gut?" Er war so unglaublich blass und sie war sich nicht sicher, ob er bis gerade eben auch schon geschwitzt hatte.
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Völlig aus den Gedanken gerissen, sah er sie an und zog sie weiter zu sich:"Es tut mir leid!", meinte er zweideutig und küsste ihr erneut aufs Haar.
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"Schon gut", gab sie zurück und nahm ihn fest in den Arm, während ihre Hände über seinen Rücken streichelten. "Wollen wir ins Bett gehen, oder einfach noch ein bisschen hier sitzen bleiben?", erkundigte sie sich leise bei ihm.
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"Gar nichts ist gut!", dachte er bei sich und zuckte mit den Schultern. Sofort verzog er wieder sein Gesicht. Er würde sich das wohl nicht mehr abgewöhnen.
"Wie du möchtest!", gab er zurück. Schließlich hatte er erst geschlafen, es konnte jedoch sein, dass sie bereits müde war. Wenn er ehrlich war, hatte er mittlerer Weile richtige Angst davor, einzuschlafen. Er sah die Bilder schon am Tag, erinnerte sich immer wieder an so vieles. Aber diese Träume, in denen er alles wieder und wieder erleben musste, waren das schlimmste.
"Wie du möchtest!", gab er zurück. Schließlich hatte er erst geschlafen, es konnte jedoch sein, dass sie bereits müde war. Wenn er ehrlich war, hatte er mittlerer Weile richtige Angst davor, einzuschlafen. Er sah die Bilder schon am Tag, erinnerte sich immer wieder an so vieles. Aber diese Träume, in denen er alles wieder und wieder erleben musste, waren das schlimmste.
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"Dann lass uns noch hier bleiben", beschloss sie und schloss weiterhin an ihn gelehnt ihre Augen, nicht aus Müdigkeit heraus, sondern einfach nur, um den Moment zu genießen. "Versprichst du mir etwas?", flüsterte sie schließlich in die Stille hinein.
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