"Aber ist sie nicht traurig oder verwirrt, wenn sie aufwacht und wir nicht mehr hier sind?", fragte Anna:"Mir würde es so gehen!"
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Irgendwie hatte Anna ja recht, aber andererseits war es ziemlich ungewiss, ob Remy in nächster Zeit noch einmal aufwachen würde. "Na gut, ein bisschen können wir auf jeden Fall noch bleiben", gab er somit nach und nahm Remy wieder in den Arm. "Hast du da drüben noch genug Platz?", fragte er sie leise.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte:"Natürlich!"
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Chase schloss die Augen und fragte sich, wie es wohl wäre, wenn Remy gesund wäre. Sie verbrachten so viel Zeit bei ihr im Krankenhaus oder zu Hause an ihrem Krankenbett. Was täten sie sonst in dieser Zeit? Er kam zu dem Ergebnis, dass sie wohl beide arbeiten wären und die Kinder im Kindergarten oder Hort; wahrscheinlich hätten sie noch weniger von ihren Eltern als so.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schlief ruhig weiter, ehe sie wieder aufwachte und ihre Augen öffnete. Ihr Magen fühlte sich komisch an, ihr war furchtbar schlecht geworden. Wahrscheinlich vertrug sie die Nahrung nicht, die sie ihr heute das erste Mal gegeben hatten.
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Chase öffnete die Augen erst wieder, als er verstärkte Bewegungen von Remy bemerkte, die wohl auf ihr Wachsein hindeuteten. "Wir wollten nicht einfach gehen. Oder besser gesagt Anna hat das beschlossen", erklärte er ihr lächelnd, wurde dann jedoch ernst. "Remy, alles in Ordnung?" Sie war immer blass, trotzdem schien ihre Gesichtsfarbe nochmals verändert. Er stützte sich auf seinen Ellenbogen und richtete sich so auf.

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Auch wenn sie es immer nur ungern zugab, wenn es ihr nicht gut ging, konnte sie in diesem Moment nicht anders und schüttelte ganz leicht ihren Kopf:"Mir ist so furchtbar schlecht!"
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"Von wo kommt es? Kopf, Magen, Herz?", fragte er sie, da er nicht voreilig das Kopfteil hochstellen wollte. "Anna, kannst du bitte das Fenster aufmachen?", bat er dann die Kleine und gab ihr Lisa mit. Er sah sich nach einer Brechschale um und fand sie in einem Fach von Remys Nachttisch.

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Anna nickte, stand auf und öffnete das Fenster.
"Und dann...dann gehst du bitte...gehst du bitte raus!", meinte Remy und übergab sich sofort, als sich die Tür wieder schloß, in die Nierenschale.
"Ich denke...ich denke...es kommt...es kommt von der...von der Nahrung!", meinte Remy, ehe sie sich verschluckte und stark zu husten begann.
"Und dann...dann gehst du bitte...gehst du bitte raus!", meinte Remy und übergab sich sofort, als sich die Tür wieder schloß, in die Nierenschale.
"Ich denke...ich denke...es kommt...es kommt von der...von der Nahrung!", meinte Remy, ehe sie sich verschluckte und stark zu husten begann.
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"Hast du irgendwelche Allergien, über die wir nie gesprochen haben?", wollte er wissen, ehe sie sich verschluckte. "Oh nein... Nicht antworten", meinte er schnell und setzte sie weiter auf. Sein Alptraum war gerade wahr geworden; es gab so ziemlich nichts Schlimmeres, als Erbrochenes zu aspirieren. "Nur nicht aufhören mit husten!" Er war Anna so dankbar, dass sie gebeten hatte, noch zu bleiben. Trotzdem konnte zusätzliche Hilfe nicht schaden, weshalb er die Klingel betätigte.

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Remy bemühte sich, wenn es sie auch noch so viel Mühe kostete, weiter zu husten.
Es dauerte nicht lange, da kam eine Schwester herein. Sofort hatte sie erkannt, was passiert war:"Wie kann ich helfen? Sollen wir sie umlagern? Sollen wir ein Heimlich-Manöver versuchen? Brauchen Sie ein Absauggerät?", erkundigte sie sich, da sie ja wusste, da Chase Arzt war.
Es dauerte nicht lange, da kam eine Schwester herein. Sofort hatte sie erkannt, was passiert war:"Wie kann ich helfen? Sollen wir sie umlagern? Sollen wir ein Heimlich-Manöver versuchen? Brauchen Sie ein Absauggerät?", erkundigte sie sich, da sie ja wusste, da Chase Arzt war.
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"Erstmal auf die Seite drehen", meinte Chase, da die sitzende Haltung sie auf Dauer noch mehr Kraft kosten würde und er zudem Angst hatte, ihr Kreislauf könnte versagen. "Anti-Trendelenburg-Lagerung und dann... ein Absauggerät... für alle Fälle", fügte er hinzu, um Remy nicht noch mehr zu ängstigen.

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