"Was willst du den stattdessen machen? Ich kann im Moment nur die Büroarbeit erledigen. Aber das ist doch nichts für dich, den nur das alleine ist doch langweilig für jeden richtigen Arzt!", meinte er und sah sie an.
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"Und du bist kein richtiger Arzt?", fragte sie ihn. "Keine Sorge, mir wird schon nicht langweilig", zwinkerte sie ihm zu. "Und jetzt lass uns als Überraschungsbesuch da reinplatzen", meinte sie und legte ihren Arm um ihn.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Willst du darauf wirklich eine Antwort?", überrascht sah er sie an und ging dann mit ihr zur Tür. Angekommen, achtete er darauf, dass ihr Arm nicht mehr um ihm lag und trat dann ein:"Guten Morgen!"
Die Arzthelferin hatte mit den Rücken zu ihnen gestanden und ließ, als sie seine Stimme hörte, die Tasse fallen, die sie gerade in den Händen gehalten hatte.
"Guten Morgen, Chef!"
Er sah auf den Boden vor der Arzthelferin:"Wollen Sie das nicht aufräumen? Oder denken Sie, es tritt sich fest?"
Sie begann die Scherben mit aufzusammeln.
"Handschuhe, Britta und kehren Sie es lieber, als die Scherben aufzusammeln.", meinte er hörbar besorgt:"Ich bin derzeit nicht so gut im Nähen!", meinter er dann zynisch, um das ganze etwas zu überspielen und nickte zu seinem Arm in der Bandage.
Schließlich legte er Mantel und Tasche ab:"Ist Köhler schon da, oder schmeißen Sie den Laden mittlerer Weile alleine?"
Britta nahm den Mantel und die Tasche und räumte es auf:"Müsste gleich hier sein. Kaffee schwarz oder mit Milch?"
"Schwarz.", er sah auf und schmunzelte sie zynisch an:"Sie sind so um Routine bemüht, dass Sie nicht mal unseren Besuch begrüßen. Schämen Sie sich, Britta!"
Die Arzthelferin fühlte sich sichtlich ertappt und reichte Elena die Hand.
Die Arzthelferin hatte mit den Rücken zu ihnen gestanden und ließ, als sie seine Stimme hörte, die Tasse fallen, die sie gerade in den Händen gehalten hatte.
"Guten Morgen, Chef!"
Er sah auf den Boden vor der Arzthelferin:"Wollen Sie das nicht aufräumen? Oder denken Sie, es tritt sich fest?"
Sie begann die Scherben mit aufzusammeln.
"Handschuhe, Britta und kehren Sie es lieber, als die Scherben aufzusammeln.", meinte er hörbar besorgt:"Ich bin derzeit nicht so gut im Nähen!", meinter er dann zynisch, um das ganze etwas zu überspielen und nickte zu seinem Arm in der Bandage.
Schließlich legte er Mantel und Tasche ab:"Ist Köhler schon da, oder schmeißen Sie den Laden mittlerer Weile alleine?"
Britta nahm den Mantel und die Tasche und räumte es auf:"Müsste gleich hier sein. Kaffee schwarz oder mit Milch?"
"Schwarz.", er sah auf und schmunzelte sie zynisch an:"Sie sind so um Routine bemüht, dass Sie nicht mal unseren Besuch begrüßen. Schämen Sie sich, Britta!"
Die Arzthelferin fühlte sich sichtlich ertappt und reichte Elena die Hand.
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Elena ergriff ihre Hand. "Guten Morgen. Keine Sorge, ich bestehe nicht so sehr auf sofortige stürmische Begüßungen wie er", zwinkerte sie ihr zu und wartete dann darauf, dass Kaminski etwas sagte oder tat, damit sie ihm folgen konnte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er sah sie an und schmunzelte:"Der Punkt geht an Sie, Frau Doktor Eichhorn!"
"Wie nehmen Sie ihren Kaffee?", erkundigte sich Britta dann bei Elena.
Kaminski ging in sein Büro und nahm hinter dem Schreibitsch Platz:"Wenn Köhler kommt, soll er sich bei mir melden!", rief er Britta zu, als sie das Zimmer verlassen hatte, nachdem sie den Kaffee brachte.
"Ist gut, Chef!"
"Wie nehmen Sie ihren Kaffee?", erkundigte sich Britta dann bei Elena.
Kaminski ging in sein Büro und nahm hinter dem Schreibitsch Platz:"Wenn Köhler kommt, soll er sich bei mir melden!", rief er Britta zu, als sie das Zimmer verlassen hatte, nachdem sie den Kaffee brachte.
"Ist gut, Chef!"
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Elena schilderte ihr etwas peinlich berührt, wie sie ihren Kaffee trank und nahm dann auf einem Stuhl nahe seines Schreibtischs Platz.

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Kaminski öffnete etwas umständlich die Briefe und bearbeitete sie.
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"Kann ich dir die Briefe vielleicht öffnen? Damit ich mich wenigstens irgendwie nützlich mache", meinte sie nach einer Weile. Es hatte sich in seiner Abwesenheit schließlich auch einiges angesammelt.

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"Noch nie etwas vom Postgeheimniss gehört?", meinte er zynisch, reichte ihr dann jedoch nickend den Brieföffner.
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Mit künstlich verdrehten Augen nahm sie den Brief von ihm entgegen. "Wieso, lässt du die Bordell-Rechnungen nicht zu dir nach Hause schicken?", grinste sie.

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"Weil du da auch bist!?", gab er zurück und legte einige Briefe in die Ablage.
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"So schnell umgebucht?", fragte sie scheinbar gleichgültig und legte ihm einen geöffneten Brief nach dem anderen auf den Stapel.

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