Anna kuschelte sich neben ihm auf das Sofa:"Unser?", sie sah ihn mit großen Augen an:"Wann kommt Mama wieder nach Hause?"
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"Ich weiß nicht. Geplant war in einer Woche, aber jetzt hat sie die Nahrung nicht vertragen. Und sie bekommt neue Medikamente, bei denen erst beobachtet werden muss, wie sie sie verträgt. Es kann also auch etwas länger dauern", erzählte er ihr offen und legte seinen Arm um sie.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Verstehe!"
Nach einer Weile trat Isobel zu ihnen ins Wohnzimmer:"Na, ihr zwei!?"
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"Na du eine", gab House zurück und sah zu Anna. "Wollen wir los?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte und lief erneut kurz in ihr Zimmer:"Guck mal, Unser. Kennst du den noch?"
Sie hielt ihm ein kleines Kuscheltier vor das Gesicht, welches nach Lavendel roch. Es war das Kuscheltier, das Remy Anna geschenkt hatte, als diese scheinbar bei Peter einziehen musste.
Isobel ging in in der Zwischenzeit zu Lisa, die noch einmal eingenickt war und zog ihr eine Jacke an.
Sie hielt ihm ein kleines Kuscheltier vor das Gesicht, welches nach Lavendel roch. Es war das Kuscheltier, das Remy Anna geschenkt hatte, als diese scheinbar bei Peter einziehen musste.
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"Na klar, wie könnte ich den vergessen?", fragte er lächelnd. "Na komm, wir ziehen uns inzwischen an, wenn Isobel deine Schwester holt."
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Anna nickte und stand auf, um sich brav anzuziehen. Schließlich machten sich die vier auf in das Krankenhaus.
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Bald waren sie angekommen und standen vor Remys Zimmertür. House klopfte ganz leise und öffnete gleich im Anschluss die Tür, falls Remy und Chase schliefen.
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Remy schlief immer noch tief und fest. Als Anna dies sah, blieb sie brav bei Isobel stehen:"Man muss warten, bis jemand "Herein!", sagt!", erklärte Anna House.
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"Hatten wir das Thema nicht erst vor Kurzem?", flüsterte House schmunzelnd. Die eine Hand in der von Isobel, die andere in der von House gingen sie mit der Kleinen in ihrer Mitte hinein.
Chase setzte sich langsam auf und stand aus dem Bett auf. "Hallo, ihr drei", meinte er leise und küsste Anna auf die Stirn. "Mama geht es wirklich gut, sie hat die ganze Nacht geschlafen", erzählte er ihr beruhigend.
Chase setzte sich langsam auf und stand aus dem Bett auf. "Hallo, ihr drei", meinte er leise und küsste Anna auf die Stirn. "Mama geht es wirklich gut, sie hat die ganze Nacht geschlafen", erzählte er ihr beruhigend.
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"Hallo!", grüßte Isobel und gab Chase Lisa.
"Mhhh!", machte Anna nur und sah nicht mehr von ihrer Mutter ab.
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"Na, meine Kleine", flüsterte Chase und drückte Lisa an sich.
House musterte sie beiden eine Weile und meinte schließlich: "Wir sollten mal reden. Draußen", erklärte er mit kurzem Blick auf Anna.
Etwas verwirrt nickte Chase und humpelte mit einer Krücke mit zur Tür. "Wir sind gleich zurück, Schatz. Du passt so lange auf Mama auf, ja? Leg dich ruhig zu ihr, wenn du möchtest."
Damit gingen die drei Erwachsenen mit Lisa vor die Tür. "Und, worum geht es? Werden euch die Kinder zu viel? Ich meine, ich könnte es auf jeden Fall verstehen."
House musterte sie beiden eine Weile und meinte schließlich: "Wir sollten mal reden. Draußen", erklärte er mit kurzem Blick auf Anna.
Etwas verwirrt nickte Chase und humpelte mit einer Krücke mit zur Tür. "Wir sind gleich zurück, Schatz. Du passt so lange auf Mama auf, ja? Leg dich ruhig zu ihr, wenn du möchtest."
Damit gingen die drei Erwachsenen mit Lisa vor die Tür. "Und, worum geht es? Werden euch die Kinder zu viel? Ich meine, ich könnte es auf jeden Fall verstehen."
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