Sie zuckte mit den Schultern:"Wollen wir nach Hause fahren?"
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"Ich bin nicht sicher, ob wir die Kinder mitnehmen sollen. Er scheint an einem Punkt zu sein, an dem er Angst hat, seine Frau aus den Augen zu lassen", meinte er langsam und sah auf die geschlossene Tür.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Und du willst das unterstützen? Die Kinder brauchen ihn auch. Sie müssen schon größtenteils ohne ihre Mutter auskommen. Ich denke nicht, dass es Remy recht ist, wenn er die Kinder vernachlässigt. Zudem blieb er letzte Nacht nur, weil ein akuter Vorfall war. Es geht ihr wieder besser!", meinte sie.
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"Nein, ich will das nicht unterstützen. Trotzdem finde ich, dass wir nicht einfach gehen sollten. Zumal ich es wirklich gut fände, wenn du auch noch ein paar Worte mit Remy wechseln würdest. Sie braucht das und du auch." Er streichelte ihr Gesicht und musterte sie. "Ich mache mir langsam Sorgen um dich, du bist auch schon ganz blass um die Nasenspitze."

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"Er lässt sie, wie du sagst nicht aus den Augen. Was Remy gut tun würde, wäre mal eine Pause. Eine Freundin. Sie ist ganz anders, wenn wir unter uns sind. Ich habe keine Lust darauf, mit ihr über das Wetter zu sprechen.", meinte sie und sah auf den Boden vor sich:"Achwas, es geht mir gut!"
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"Ja, wenn du bei ihr wärst, würde er auch mal von seiner Wachposition wegkommen. Ich geh was mit ihm essen, wer weiß, wann er das letzte Mal gegessen hat", schlug House vor.

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Sie nickte und stand dann auf um sich auf den Weg zur Tür zu machen.
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Gemeinsam traten sie ein. "So, alle Mann raus hier, jetzt kriegen die Freundinnen ein paar Minuten zum Tratschen", verkündete House grinsend. Zu seiner Überraschung setzte Chase sich sofort auf und küsste Remy zärtlich lächelnd. "Komm Anna, lassen wir den beiden ein paar Minuten", flüsterte er und ging mit seinen Mädchen zu House an die Tür und schließlich nach draußen.

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Isobel setzte sich zu Remy auf das Bett und wartete, dass diese zu reden anfing. Sie sollte selbst bestimmen, über was sie sprechen wollte.
"Anna...war gestern wohl etwas...etwas...schwer!?"
"Naja, das reicht jetzt dafür wieder für eine Woche.", lächelte Isobel:"Die kleine ist so pflegeleicht, da muss so etwas auch mal sein!"
"Es wird sich...wird sich in...in der nächsten...in der nächsten Zeit wohl häufen!", meinte sie und dachte an ihre eigene Kindheit.
"Na und selbst wenn, sie war ja die letzten Jahre über so brav!", Isobel wusste genau, was in Remy vorging.
Die beiden schwiegen eine Weile.
"Nimmst du dann eigentlich...eigentlich den Namen...den Namen von deinem...von deinem Mann an?", kam es von Remy nach einiger Zeit.
Isobel sah sie etwas überrascht an:"Das ist mal ein Themenwechsel, wie kommst du den jetzt darauf?"
"Weil du dann...dann Frau Unser bist!", meinte Remy und musste grinsen.
Isobel schüttelte kurz ihren Kopf und grinste ebenfalls.
"Anna...war gestern wohl etwas...etwas...schwer!?"
"Naja, das reicht jetzt dafür wieder für eine Woche.", lächelte Isobel:"Die kleine ist so pflegeleicht, da muss so etwas auch mal sein!"
"Es wird sich...wird sich in...in der nächsten...in der nächsten Zeit wohl häufen!", meinte sie und dachte an ihre eigene Kindheit.
"Na und selbst wenn, sie war ja die letzten Jahre über so brav!", Isobel wusste genau, was in Remy vorging.
Die beiden schwiegen eine Weile.
"Nimmst du dann eigentlich...eigentlich den Namen...den Namen von deinem...von deinem Mann an?", kam es von Remy nach einiger Zeit.
Isobel sah sie etwas überrascht an:"Das ist mal ein Themenwechsel, wie kommst du den jetzt darauf?"
"Weil du dann...dann Frau Unser bist!", meinte Remy und musste grinsen.
Isobel schüttelte kurz ihren Kopf und grinste ebenfalls.
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"Hast du heute schon was gegessen?", wollte House wissen, als sie draußen waren. Chase nickte und reichte Lisa an ihn weiter. "Entschuldigt bitte kurz, ich muss eben zur Toilette", meinte er dann und ging so schnell sein Bein es zuließ in die nächstgelegene Toilette.
"Und was machen wir vier jetzt? Hast du eine Idee, Anna?", wandte House sich an das große der beiden Mädchen.
Chase kam gar nicht dazu, die Tür hinter sich zu verriegeln, als er sich auch schon übergeben musste.
"Und was machen wir vier jetzt? Hast du eine Idee, Anna?", wandte House sich an das große der beiden Mädchen.
Chase kam gar nicht dazu, die Tür hinter sich zu verriegeln, als er sich auch schon übergeben musste.

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Anna schüttelte ihren Kopf. Die Erwachsenen verhielten sich heute irgendwie völlig komisch. Ob das noch mit dem gestrigen Vorfall zu tun hatte?
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Die drei standen und standen, aber Chase kam nicht wieder. "Anna, nimm mal deine Schwester. Nicht dass dein Papa mit seinem Bein ausgerutscht ist", meinte House schließlich und ging in die Toilette.
Chase saß auf dem Boden neben der Kloschüssel und konnte nicht mehr aufhören, zu weinen. "Das ist widerlich. Steh auf, wenn du dir von dem Fußboden keine tödlichen Keime holen willst", ging er ihn an und streckte ihm dir Hand hin. "Vielleicht will ich das ja", gab er zurück und sah ihm lange in die Augen, ehe er endlich nach House' Hand griff und sich aufrichtete.
"Deine Kinder brauchen dich. Ich sag es nicht gern, aber du musst dich zusammenreißen. Du musst einfach!" Da Chase keine Anstalten dazu machte, befeuchete er ein Papierhandtuch und reichte es ihm, damit er den Mund etwas säubern konnte und sein Gesicht weniger tränenverschmiert aussah. "Die Mädchen warten draußen, was willst du ihnen sagen?" Chase zuckte mit den Schultern und griff fester um seine Krücken, nachdem er eine Schmerztablette gegen die Bein- und Kopfschmerzen eingenommen hatte. "Dass ihre Mutter bald einen Zettel unterschreibt, auf dem steht, dass ich sie nicht retten darf?!", schlug er sarkastisch vor. "Was denn schon? Ich habe letzte Nacht kaum geschlafen und bin auf dem Klo eingenickt." Auf Schlafmangel konnte man alles schieben. House nickte. "So gehst du aber nicht wieder zu Remy. Sie würde sich wahnsinnig aufregen, außerdem zerschießt du ihr Immunsystem noch vollständig mit deiner Hose." Es klang so dämlich, dass House grinsen musste.
Chase saß auf dem Boden neben der Kloschüssel und konnte nicht mehr aufhören, zu weinen. "Das ist widerlich. Steh auf, wenn du dir von dem Fußboden keine tödlichen Keime holen willst", ging er ihn an und streckte ihm dir Hand hin. "Vielleicht will ich das ja", gab er zurück und sah ihm lange in die Augen, ehe er endlich nach House' Hand griff und sich aufrichtete.
"Deine Kinder brauchen dich. Ich sag es nicht gern, aber du musst dich zusammenreißen. Du musst einfach!" Da Chase keine Anstalten dazu machte, befeuchete er ein Papierhandtuch und reichte es ihm, damit er den Mund etwas säubern konnte und sein Gesicht weniger tränenverschmiert aussah. "Die Mädchen warten draußen, was willst du ihnen sagen?" Chase zuckte mit den Schultern und griff fester um seine Krücken, nachdem er eine Schmerztablette gegen die Bein- und Kopfschmerzen eingenommen hatte. "Dass ihre Mutter bald einen Zettel unterschreibt, auf dem steht, dass ich sie nicht retten darf?!", schlug er sarkastisch vor. "Was denn schon? Ich habe letzte Nacht kaum geschlafen und bin auf dem Klo eingenickt." Auf Schlafmangel konnte man alles schieben. House nickte. "So gehst du aber nicht wieder zu Remy. Sie würde sich wahnsinnig aufregen, außerdem zerschießt du ihr Immunsystem noch vollständig mit deiner Hose." Es klang so dämlich, dass House grinsen musste.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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