Anna drückte Lisa an sich und wartete ängstlich auf House und ihren Vater.
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Schließlich sah Chase einigermaßen vorzeigbar aus und die beiden traten wieder aus der Toilette heraus. "Schau nicht so, Anna. Alles in Ordnung", meinte der junge Mann sofort und streichelte ihr über die Wange. "Möchtest du nach Hause, Schatz?", fragte er sie dann. "Ich bleibe heute Nacht auch bei euch", versprach er noch zusätzlich.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte sofort:"Darf ich bei dir im Bett schlafen?"
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Er nickte: "Klar."
Da Chase noch nicht Auto fahren konnte, brachte House die drei heim und fuhr anschließend wieder ins Krankenhaus zurück, um noch ein paar Minuten bei Remy zu sein und dann Isobel wieder mitzunehmen.
"Möchtest du jetzt etwas essen, oder später?", wollte Chase von Anna wissen, als sie zu Hause in der Küche angekommen waren.
House klopfte leise an die Zimmertür und spähte dann durch den Türspalt. "Störe ich?"
Da Chase noch nicht Auto fahren konnte, brachte House die drei heim und fuhr anschließend wieder ins Krankenhaus zurück, um noch ein paar Minuten bei Remy zu sein und dann Isobel wieder mitzunehmen.
"Möchtest du jetzt etwas essen, oder später?", wollte Chase von Anna wissen, als sie zu Hause in der Küche angekommen waren.
House klopfte leise an die Zimmertür und spähte dann durch den Türspalt. "Störe ich?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Jetzt!", kam es von Anna:"Und später! Was haben wir?"
Isobel sah auf Remy. Das Reden hatte ihre Freundin sehr angestrengt:"Komm ruhig rein!"
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Chase schmunzelte; er war froh, dass sie Appetit hatte.
"Wollen wir uns Sandwiches machen und es uns dann vor dem Fernseher gemütlich machen?", schlug er vor.
House folgte Isobels Blick und erkannte eine abgekämpfte Remy in dem Krankenbett. Er setzte sich an die andere Bettseite und nahm die Hand, die Isobel nicht hielt in seine. "Ich hab deine Familie nach Hause gefahren. Ich hoffe, das war in deinem Interesse, Chase muss sich unbedingt ausruhen." Mit einem ernsten Blick sah er Isobel an.
"Wollen wir uns Sandwiches machen und es uns dann vor dem Fernseher gemütlich machen?", schlug er vor.
House folgte Isobels Blick und erkannte eine abgekämpfte Remy in dem Krankenbett. Er setzte sich an die andere Bettseite und nahm die Hand, die Isobel nicht hielt in seine. "Ich hab deine Familie nach Hause gefahren. Ich hoffe, das war in deinem Interesse, Chase muss sich unbedingt ausruhen." Mit einem ernsten Blick sah er Isobel an.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte:"Hört sich gut an!"
Remy versuchte House mit ihrem Blick zu fixieren:"Danke!"
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"Na dann", gab Chase zurück und legte alle Zutaten, die sie brauchten, auf dem Küchentisch. Gemeinsam fingen sie dann an, die Toastscheiben zu belegen und anschließend zu toasten.
House streichelte ihr sanft über die Finger und sah sie weiter an, während ihre Augen einen festen Punkt festzuhalten versuchten. "Hast du Schmerzen, Remy?" Die Medikation von dem Eingriff hatte längst keine Wirkung mehr und so weit er wusste, bekam sie auch keine anderen Schmerzmittel. Außerdem rechnete er mit einer ehrlichen Antwort; weder Chase noch die Kinder waren hier und er und Remy waren schon immer am ehrlichsten zueinander gewesen.
House streichelte ihr sanft über die Finger und sah sie weiter an, während ihre Augen einen festen Punkt festzuhalten versuchten. "Hast du Schmerzen, Remy?" Die Medikation von dem Eingriff hatte längst keine Wirkung mehr und so weit er wusste, bekam sie auch keine anderen Schmerzmittel. Außerdem rechnete er mit einer ehrlichen Antwort; weder Chase noch die Kinder waren hier und er und Remy waren schon immer am ehrlichsten zueinander gewesen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schüttelte ihren Kopf:"Nein!", meinte sie nur kurz.
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House sah Isobel in die Augen und lächelte, dann nahm er ihre Hand. "Ich denke, wir lassen dich jetzt besser in Ruhe. Es sei denn, du willst noch etwas loswerden?", meinte er dann zu Remy. Er verstand nicht, wie sie bei dem Thema, dass sie angeschnitten hatten, so gelassen und gleichgültig bleiben konnte.

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Remy schüttelte erneut ihren Kopf.
"Dann schlaf dich erstmal aus!", meinte Isobel und drückte kurz ihre Hand.
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"Bis morgen", flüsterte House und streichelte der jungen Frau durchs Haar.
Dann standen er und Isobel auf und gingen zur Tür. Im letzten Moment dachte er an Annas Kuscheltier, das in der Hektik vollkommen untergangen war. "Das wollte dir Anna noch geben, damit du nicht so allein bist", sagte er sanft, hob ihren zitternden Arm an und legte das Kuscheltier hinein.
Dann standen er und Isobel auf und gingen zur Tür. Im letzten Moment dachte er an Annas Kuscheltier, das in der Hektik vollkommen untergangen war. "Das wollte dir Anna noch geben, damit du nicht so allein bist", sagte er sanft, hob ihren zitternden Arm an und legte das Kuscheltier hinein.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mo 1. Jun 2015, 17:18, insgesamt 1-mal geändert.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)