Er nickte:"Ich denke, ich sollte den Blumenladen um die Ecke einen Besuch abstatten...", meinte er und nickte zu der in das Krankenhaus eingegliederten Praxis:"...es tut mir leid, aber ich muss wohl einer anderen Frau Blumen schenken!"
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Elena sah ihn verwirrt an. "Gibst du mir gerade den Laufpass oder hast du Pia so runtergemacht, dass jetzt nur noch Blumen helfen?", fragte sie grinsend.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Naja, was heißt schon "runtergemacht"...", meinte er und stand auf. Sie hatten nicht mehr sehr viel Zeit, aber es war ihm wichtig, Frau Heilmann eine Freude zu machen und sich auf seine Art zu entschuldigen. Sie konnte schließlich auch nichts für seinen Zustand.
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"Ja, was heißt das schon", nickte Elena und ging mit ihm zu dem kleinen Blumengeschäft.
"Hab ich dir heute schon gesagt, dass ich dich liebe?", fragte sie dann, während sie nebeneinander herliefen.
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Er sah sie an:"Wie kommst du den jetzt darauf? Bist du doch neidisch, weil die Blumen nicht für dich sind?"
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"Nein, Blumen sterben bei mir immer früh", erklärte sie nüchtern und drückte seine Hand kurz, aber bestimmt. "Ich will nur, dass du das nicht vergisst und immer daran denkst, auch wenn ich etwas tue, was... dich vielleicht verletzt, oder womit ich die überrumple. So wie vorhin in der Eingangshalle zum Beispiel."
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"Nein, schon in Ordnung! Ich weiß das und ich liebe dich auch!", gab er leise zurück.
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"Dann ist ja gut", flüsterte sie und die beiden legten die übrige Wegstrecke zu dem Laden noch zurück. "Hast du heute auch noch das MRT von deiner Schulter?", wollte sie dann wissen.
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Er schüttelte seinen Kopf:"Beim nächsten Mal!", erklärte er. Er suchte einen bereits fertig gebundenen Blumenstrauß aus und bezahlte. Anschließend machten sich die beiden wieder auf den Rückweg. Er gab die Blumen der Schwester am Empfang. Sie sollte sie Frau Heilmann mit einem Gruß von ihm überbringen.
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"Traust du dich nicht, ihr persönlich gegenüberzutreten?", grinste Elena, machte sich dann aber kommentarlos mit ihm auf den Weg zu seiner Behandlung.
Kathrin hatte bereits alles vorbereitet und stellte erneut in Gedanken fest, dass er noch mehr abgenommen hatte. Ihr fiel es besonders auf, da sie ihn nicht täglich sah. Mit der Bitte, sich zu melden, wenn etwas war, verließ sie den kleinen Raum.
Kathrin hatte bereits alles vorbereitet und stellte erneut in Gedanken fest, dass er noch mehr abgenommen hatte. Ihr fiel es besonders auf, da sie ihn nicht täglich sah. Mit der Bitte, sich zu melden, wenn etwas war, verließ sie den kleinen Raum.
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"Ich habe noch einen Termin! Schon vergessen?", meinte er und ging zielstrebig zu der Behandlung.
"So, da sind wir wieder! Du hast immer noch die Möglichkeit, mich hier zu lassen und etwas anderes zu unternehmen!", meinte er, als sie wieder alleine waren.
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"Nein, danke", meinte sie, schlug die Beine übereinander und legte ihren Arm um ihn. Lange würde er wohl nicht sitzen können, aber wenigstens die ersten Minuten wollte sie ihn so im Arm halten.
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