"Wer sagt, dass sie das tun möchte? Sie kann für sich selbst entscheiden!", gab Isobel zurück und begann zu essen.
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"Es wäre trotzdem gut, ihre Meinung zu kennen, denn wenn sie bewusstlos wird, kann sie das nicht mehr. Und du wirst nicht immer dabei sein", gab er zurück, war jedoch nicht verärgert. "Ich weiß, ihr seid Freundinnen und eine kleine eingeschworene Gemeinschaft. Aber es geht um etwas sehr Wichtiges und du hast gesehen, dass sie es mir nicht sagen wollte. Aus Angst, dass ich dagegen rede?", fragte er sie.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Denkst du, dass sie heute Nacht stirbt?", erkundigte sie sich leicht gereizt bei ihm. Sie würden Remy bald wieder besuchen und wenn sie es möchte, würde sie es ihnen dann mitteilen. Sie sollte ihnen so etwas wichtiges selbst sagen. Sonst würde sie damit anfangen und geheucheltem Interesse gegenüber stehen, oder schnell merken, dass es bereits alle wussten.
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"Es geht mir doch nur darum, dass... Wirkte sie denn so, als hätte sie das vor? Oder war es eher ein, Ich sag es dir und das ist unser kleines Geheimnis? Sag mir nur das", bat er und griff nach ihrer Hand. Er wollte nicht streiten, aber er stellte sich immer vor, wie sie Hals über Kopf vor eine Entscheidung gestellt wurden, auf die sie weder vorbereitet noch gefasst waren. Remy würde vielleicht nicht heute Nacht sterben, aber es gab genug Dinge, die sie plötzlich handlungs- und entscheidungsunfähig machen könnten.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Sie hat gesagt, dass sie schon lange daran gedacht hat, aber wegen Chase wie immer nicht gesagt hat. Sie hatte das gleiche Argument wie immer: Sie wollte für ihn und die Kinder durch halten. Ich habe ihr gesagt, dass sie dann kaum noch etwas von ihr hätten. Sie gab mir recht und meinte, sie hätten dann nur noch Arbeit mit ihr, also noch mehr als sie jetzt schon hatten. Sie wollte es ihrer Familie nicht antun, dass Chase sich so sehr aufopferte, dass er sich gar nicht mehr um die Kinder kümmerte, er sei ja jetzt schon kurz davor. Sie meinte, sie würde den Arzt bitten, ihr die Papiere zu bringen und das ganze dann so ausfüllen lassen, dass man ihr helfen darf, wenn es kurzfristig ist und zur Heilung beiträgt, jedoch möchte sie nicht für immer an Maschinen hängen.", gab sie dann genervt alles wieder und legte ihr Besteck auf den noch fast befüllten Teller.
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House schloss die Augen. "Danke", meinte er leise. "Isobel, ich wollte das nicht aus Neugier wissen, sondern aus Sorge und Angst. Auch Männer können sowas empfinden", versuchte er sie aufzumuntern, wurde dann aber wieder ernst. Die Angst war dadurch nicht verflogen; würde man sie als vorübergehende Maßnahme an Maschinen anschließen und sie sich nicht erholen, mussten sie den Stecker ziehen. Er wollte es sich nicht vorstellen.

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Isobel nickte nur gleichgültig. Sein versuch heiterte sie kein Bisschen auf. Sie spielte mit dem Besteck in ihrem Essen.
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"Ich hab den Abend verdorben", meinte er leise und legte sein Besteck zur Seite. "Ich sollte nur an uns beide denken, an unsere Hochzeit und wie wunderhübsch meine zukünftige Frau ist. Aber ich kann meine Gedanken nicht abschalten, so gerne ich es auch will", versuchte er sich irgendwie zu entschuldigen.

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"Nein, das ist es nicht alleine, so egoistisch bin ich dann auch nicht. Aber mich stört es, dass man immer so über Remy und wichtige Dinge in ihrem Leben spricht, wenn sie nicht dabei ist. Sie vertraut sich mir an und man quetscht mich darüber aus. Aber da wir gerade dabei sind: Es nervt sie, dass sich alles nur noch um sie drehte, Chase erdrückt sie teilweise fast mit seiner Fürsorge und sieht sie kaum mehr als Frau an und ihre Kinder leiden unter der Situation so sehr, weil er nur noch bei ihr ist.", meinte sie bemüht leise.
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"Wie gesagt, ich hatte nur Angst, dass sie nicht plant, es uns zu sagen. Denn sie hätte heute die Gelegenheit gehabt, als wir beide bei ihr waren, bevor ich mit Chase und den Kindern weggegangen bin." Zu ihrer zweiten Aussage nickte er langsam und sah ihr in die Augen. "Ich weiß das und verstehe sie. Aber auch wenn ich es nicht gern zugebe, verstehe ich auch Chase. Sie stirbt, Isobel. Und es ist nicht so eine 'Du hast noch sechs Monate, mach was draus'-Sache. Sie kann nichts draus machen, weil sie an dieses scheiß Bett gebunden ist. Und er versucht alles, damit sie sich nicht allzu abgekapselt und allein fühlt."

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"Sie wollte erst mit mir darüber reden...sie musste mit mir darüber reden. Sie traute sich wie gesagt, nichts in dieser Hinsicht unternehmen oder auch nur sagen, da sie Angst davor hatte, Chase und den Kindern zu sagen, dass sie nicht mehr für sie durchhalten wollte, wenn es einmal so weit war! Deshalb hat sie euch nichts gesagt, weil es noch nicht mal feststand. Aber so kannst du jetzt Morgen ganz überrascht tun, wenn sie es dir sagt.", mittlerer Weile sah sie ihn richtig gereizt an:"Ich bin nicht naiv oder blöd, Greg. Es ist mir durchaus bewusst, dass sie stirbt und sie weiß es auch. Es hilft ihr aber nicht, wenn man sie nur ständig fragt, wie stark ihre Schmerzen sind, ob sie gut Luft bekommt oder ähnliches. Sie fühlt sich abgekapselt und alleine, was verständlich ist. Durch sein Handeln schafft er eine total Arzt-Patienten- Beziehung, aber sie ist seine Ehefrau."
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"Sie macht sich zu viele Sorgen. Das hat nichts mit durchhalten zu tun, wenn sie einfach nicht mehr kann", dachte er laut und mehr für sich, ehe er sie wieder ansah. "Aber für sie ist es leicht, zu sterben. Im Gegensatz zu Chase und den Kindern und uns ist es für sie leicht. Leichter, als zu leben", flüsterte er fast und sah ins Leere. "Natürlich zerstört es die Beziehung der beiden, es wäre ein Wunder, wenn es nicht so wäre. Aber wie reagiert man denn, wenn sie vor Schmerzen seufzt und schon blaue Lippen hat? Sieht man weg, weil man nichts daran ändern kann? Wir wollen ihr helfen und es erträglicher machen, aber egal was man tut, es ist falsch, weil es hier kein Richtig gibt."

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