Isobel bewegte sich weiterhin kein Bisschen.
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House wollte nicht das tun, was er jetzt machte. Nicht, wegen der Berührung, sondern aus Angst, was ihn erwartete. Vorsichtig legte er seine Finger an ihre Halsschlagader.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ihr Puls war schwach, aber er war da. Sie konnte wohl froh sein, dass sie nicht bei Bewusstsein war und die starken Schmerzen aushalten musste.
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House ließ erleichtert und zittrig die Luft aus seinem Mund ausströmen. Der Mann hatte aufgehört, sich lautstark aufzuregen, da er wohl inzwischen mitbekommen hatte, dass es ernst war. Er wollte gerade einen Krankenwagen rufen, aber da kam dieser bereits herangefahren.
Die Sanitäter kamen mit der Trage aus dem Wagen und House schilderte ihnen so gut er konnte, was passiert war. Er betonte immer wieder, dass Isobel es nicht hatte kommen sehen. Er wollte nicht, aber sie zerrten ihn mit sanfter Gewalt weg von ihr, nachdem er ausgestiegen war.
Die Sanitäter kamen mit der Trage aus dem Wagen und House schilderte ihnen so gut er konnte, was passiert war. Er betonte immer wieder, dass Isobel es nicht hatte kommen sehen. Er wollte nicht, aber sie zerrten ihn mit sanfter Gewalt weg von ihr, nachdem er ausgestiegen war.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Die Sanitäter bereiteten alles vor. Schließlich traf der Notarzt ein und bekam seine Übergabe. Sie stabilisierten Isobel´s Körper, so gut sie konnten und fixierten sie auf der Trage. Sie wollten sie nicht unnötig viel bewegen, zudem konnte man nie wissen, ob Patienten mit solchen Verletzungen irgendwann zu krampfen begannen.
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House war ganz blass geworden, bestand jedoch darauf, auf dem Beifahrersitz mitzufahren und nicht auf einen weiteren Krankenwagen zu warten. Er war sich außerdem sicher, dass ihm nichts passiert war, er war nirgends auch nur leicht angestoßen.
Als Isobel stabilisiert war, ging es mit Blaulicht und Sirene zurück in die Klinik.
Als Isobel stabilisiert war, ging es mit Blaulicht und Sirene zurück in die Klinik.
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In der Notaufnahme machte nun der Notarzt seine Übergabe. Mit größter Vorsicht legten sie Isobel auf die Behandlungsliege, ehe sich das Rettungsteam verabschiedete.
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House war jetzt wieder bei ihr und sah ihr ins Gesicht. Sie war schon so lange bewusstlos, viel zu lange. Er konnte nicht anders, er musste sich hinsetzen, als seine Knie anfingen zu zittern.
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"Ab zum CT!", wieß der Arzt, der House kannte und so nicht mal versucht hatte, ihn davon zu überzeugen im Wartebereich zu bleiben, schließlich seine Kollegen an.
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Diesmal ging House nicht mit, er hätte keinen Fuß vor den anderen bekommen. Alles erinnerte an damals. Aber Remy war gefahren und sie war bald wieder zu sich gekommen. Sie war seine Freundin, aber nicht seine Verlobte. Und sie war nicht Schuld gewesen. Er war Schuld, alles seine Schuld.
In Gedanken sah er schon einen Arzt vor sich, der ihm mitteilte, dass sie nicht mehr aufwachen würde.
In Gedanken sah er schon einen Arzt vor sich, der ihm mitteilte, dass sie nicht mehr aufwachen würde.
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Nach einer Weile trat der Arzt zu House auf den Flur:"House, wie genau stehen Sie zu der Patientin?"
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Schon dieser Satz ließ ihm einen Schauer nach dem anderen über den Körper laufen. Er wollte es ihm nicht sagen, es ging ihn nichts an. Andererseits wäre es ihm wahrscheinlich sowieso egal. Während es bei anderen Leuten wie ein Lauffeuer die Runde machte, scherte sich hier keiner darum, ob er heiratete, oder nicht. "Wir sind verlobt", flüsterte er, ohne aufzustehen oder ihn anzusehen.
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