"Das tut...das tut mir so leid, House.", sie brauchte einen Augenblick um damit fertig zu werden:"Warum habt...habt ihr euch ge...gestritten?", wollte sie wissen, wobei sie dachte, die Antwort schon zu kennen. Ihr Zittern wurde immer stärker.
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"Spielt das wirklich eine Rolle?", wollte er wissen und sah sie wieder an. "Wir wollten bald heiraten, da streitet sich doch jeder ständig", meinte er bemüht scherzhaft. Aber wenn er ihr keine Antwort gab, machte ihn das nur noch verdächtiger. "Ich habe gesagt, dass es nicht notwendig ist, so einen Aufriss zu veranstalten wegen ein paar Stunden. Aber Frauen sind da ja bekanntlich anderer Meinung", sagte er. Es war schlimm genug für sie, dass ihre Freundin schwer verletzt war; sie musste die ganze Wahrheit nicht kennen, es würde rein gar nichts ändern, außer dass es ihr noch schlechter ging. Die Lüge ging ihm somit sehr leicht über die Lippen und er konnte sich nicht vorstellen, dass sie sie erkennen würde.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sein Zögern mit diesem Scherz machte sie bereits stuzig. Zudem wusste sie, dass Isobel nicht eine dieser Frauen ist. Aber sie wollte nichts sagen.
"Wie...wie geht...wie geht sie... wie geht sie damit...damit um?"
Isobel lag in der Zwischenzeit in ihrem Bett und weinte. Diese Schmerzen wollten nicht aufhören, zudem spürte sie ihre Beine nicht. Was wenn ihr Leben ab jetzt so aussah. Würde House sie dann noch heiraten wollen? Würde sie das noch wollen? Würde sie wirklich eine Ehe wollen, wie die von Chase und Remy?
"Wie...wie geht...wie geht sie... wie geht sie damit...damit um?"
Isobel lag in der Zwischenzeit in ihrem Bett und weinte. Diese Schmerzen wollten nicht aufhören, zudem spürte sie ihre Beine nicht. Was wenn ihr Leben ab jetzt so aussah. Würde House sie dann noch heiraten wollen? Würde sie das noch wollen? Würde sie wirklich eine Ehe wollen, wie die von Chase und Remy?
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"Viel zu lässig", meinte er, schüttelte dann aber sogleich den Kopf. "Sie hat starke Schmerzen, die Medikamente haben sie noch zusätzlich benebelt, wahrscheinlich war es ihr noch gar nicht richtig klar."

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ist es...ist es nicht...nicht möglich...nicht möglich, dass...dass sie stark...sie stark sein wollte?", erkundigte sie sich und versuchte ihn weiter anzusehen.
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"Natürlich auch das, es ist schließlich Isobel." Er lächelte, als er an sie dachte, aber sein Gesichtsausdruck wurde bald wieder ernst. "Ich würde jetzt gerne zu ihr gehen, Remy. Ich komm später nochmal vorbei", versprach er und drückte ihre Hand, ehe er aufstand und auf die Intensivstation ging.

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"Richtest du...richtest du ihr...ihr schöne...schöne Grüße aus?", bat sie ihn:"Mach dir...mach dir keinen Stress. Es ist nicht...nicht nötig, dass...dass du jetzt von...von Krankenzimmer zu Krankenzimmer pendelst!"
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House zog sich an und sah dann bereits durch die Glasscheibe Isobels tränenverschmiertes Gesicht. Er schob die Tür auf und streichelte ihr über die Wangen, wobei er ihr die klebrigen Spuren gleichzeitig entfernte. "Halt durch, mein Schatz, die Schmerzen werden nicht ewig anhalten", flüsterte er und hoffte, dass es stimmte. Selbst wenn sich ihr Rückenmark regenerierte, viele Patienten hatten nach solchen Verletzungen chronische Schmerzen.

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Sie schüttelte ihren Kopf:"Hör auf damit! Ich bin zwar kein Arzt, sondern nur Krankenschwester, aber ich weiß, dass das nicht wahr ist! Du kannst das nicht wissen!", sie fuhr sich noch selbst über die Wangen:"Warst du bei Remy?"
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"Aber sie werden nicht in dieser Stärke bleiben, wie jetzt nach der OP", meinte er leise und küsste sie. "Ja, war ich. Ich soll dir Grüße ausrichten", erzählte er. "War dein Arzt schon bei dir, hast du mehr erfahren?"

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Sie schüttelte ihren Kopf:"Nein!", gab sie nur kurz zurück.
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"Isobel, ich werde dich nicht verlassen, egal wie sich das alles entwickelt, hast du verstanden?" Er wollte sie gerne in den Arm nehmen, aber sie durfte sich trotz des Korsetts vorerst nicht bewegen. So nahm er einfach ihr Gesicht zwischen seine Hände.

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