Sie nickte:"Und irgendwann haben wir eine Beziehung, genau wie Robert und Remy.", sie schluckte um ihre Tränen zurück zuhalten:"Wie soll ich euch das antun? Wir kümmerten uns alle drei um Remy und die Kinder. Wie sollt ihr euch da um noch einen Pflegefall mehr kümmern?"
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"Das kannst du nicht vergleichen, im schlimmsten Fall bleiben deine Beine gelähmt. Viele Leute leben damit allein, du wirst kein Pflegefall", sagte er leise. "Du kannst deine Arme bewegen." Er zögerte kurz. "Das kannst du doch, oder?" Sie hatten nicht darüber gesprochen. Sie hatte sich zwar die Tränen aus dem Gesicht gewischt, aber das war nur ein Arm und nur eine grobe Bewegung gewesen. "Und das ist nur eine Möglichkeit. Die andere ist, dass du wieder gesund wirst."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ja, das kann ich!", meinte sie und schloß ihre Augen.
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Er wusste, dass sie starke Schmerzen hatte. Wenn noch kein Arzt hier gewesen war, dann musste die Visite bald stattfinden. Sie sollte sich erkundigen, ob sie stärkere Medikamente bekommen konnte. "Wir stehen das durch, versprichst du mir das?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Was bleibt mir anderes übrig?"
Mit ihrer Hand klammerte sie sich förmlich an den Bettrand.
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"Du könntest mich verlassen wollen... aus den Gründen, die du eben genannt hast", meinte er leise, zeigte aber mit seinem Gesichtsausdruck deutlich, dass er das auf keinen Fall wollte.
House legte seine Hand über ihre verkrampfte, mit der sie sich festhielt. Er war sich nicht sicher, ob sie einfach irgendeinen Halt suchte, oder ob die Schmerzen sie dazu veranlassten.
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"Wie geht es Remy?", erkundigte sie sich. Er hatte Recht, Remy war eindeutig schlimmer dran und sie durfte nicht so egoistisch sein und nur an sich selbst denken.
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"Sehr gut", meinte er, was natürlich nicht das gleiche sehr gut wie bei gesunden Leuten bedeutete, aber Isobel würde wissen, wie sie es einzuordnen hatte. "Das erste, was sie gemacht hat, als ich heute zu ihr kam, war einen Witz zu reißen. Ich hätte es ihr am liebsten gar nicht gesagt", gab er zu. "Aber sie trägt es mit Fassung, also... denk nicht nur an sie, jetzt bist du mal dran."
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"Du hast recht. Es geht ihr viel schlechter als mir!", der Griff um den Bettrand wurde immer verkrampfter.
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Er erinnerte sich nicht, davon auch nur ein Wort gesagt zu haben, aber das war jetzt auch egal. Vorsichtig massierte er ihre Finger. "Das würde ich momentan stark bezweifeln", murmelte er und drückte auf die Klingel. Er konnte nicht mit ansehen, dass sie beinahe schrie vor Schmerzen.
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Es dauerte nicht lange, da kam eine Schwester zur Tür herein:"Wie kann ich Ihnen helfen?"
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"Sie hat Schmerzen. Und sagen Sie jetzt nicht, dass es normal ist, das weiß ich selbst. Aber wenigstens ein bisschen Betäubungsmittel sollten Sie doch locker machen können", meinte er. Er wollte nicht unhöflich klingen, aber er merkte schnell, dass es so rüberkam. "Wenn... nichts angeordnet ist, würden Sie dann bitte nochmal einen Arzt fragen", bat er schließlich.
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