"Die Visite ist bereits auf dem Weg!", erklärte die Schwester:"Es dauert nicht mehr lange!", meinte sie mit dem Versuch Isobel zu beruhigen:"Ich werde den Arzt informieren, dass er Sie als nächsten Besuchen soll!"
Isobel nickte:"Vielen Dank!"
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"Danke", nickte auch House und löste, als die Schwester weg war, Isobels Finger von dem Bett, um dann ihre Hand um seine zu legen. "Nimm die", meinte er lieb und streichelte ihr mit der freien Hand durch das lockige Haar.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Di 2. Jun 2015, 15:44, insgesamt 1-mal geändert.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich will dir nicht weh tun!", meinte sie sofort und schloß ihre Augen wieder. Ihr Gesicht spiegelte ihre Schmerzen deutlich wieder.
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"Das wirst du auch nicht." House sah immer wieder durch die Glasscheibe nach draußen und wieder zurück zu Isobel. Konnten die sich nicht ein bisschen beeilen?

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach ein paar Minuten, die den beiden wie Stunden vorkommen mussten, kam schließlich die Visite in das Zimmer. Ein Arzt im Praktikum stellte Isobel als Patientin vor.
"Die Schwester hat mich über Ihre starken Schmerzen informiert!", er sah von ihr zu ihm:"Sie wissen, was unsere beste Alternative wäre."
"Ich will nicht ins künstliche Koma gelegt werden!", erklärte sie sofort.
"Die Schwester hat mich über Ihre starken Schmerzen informiert!", er sah von ihr zu ihm:"Sie wissen, was unsere beste Alternative wäre."
"Ich will nicht ins künstliche Koma gelegt werden!", erklärte sie sofort.
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House wurde blass, als der Arzt sprach und war dann froh, dass Isobel der gleichen Meinung war, wie er. "Nein. Denken Sie sich etwas anderes aus!", meinte er gleich mit fester Stimme und drückte Isobels Hand.

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"Wenn wir das Betäubungsmittel erhöhen, können wir gleich eine Analgosedierung einleiten. Da ist dann nicht mehr viel Unterschied.", meinte er Arzt und Isobel wusste, dass er Recht hatte.
"Ich will nur auf Bedarf etwas zusätzlich!", gab sie zurück:"Ich möchte nicht abwesend sein. Lieber halte ich etwas mehr Schmerzen aus!"
Der Arzt nickte:"Die Schmerzen sollten in den nächsten Tagen bereits leicht nach lassen. Sie werden viel Durchhaltevermögen benötigen, aber das hört sich ganz vernünftig an!"
"Ich will nur auf Bedarf etwas zusätzlich!", gab sie zurück:"Ich möchte nicht abwesend sein. Lieber halte ich etwas mehr Schmerzen aus!"
Der Arzt nickte:"Die Schmerzen sollten in den nächsten Tagen bereits leicht nach lassen. Sie werden viel Durchhaltevermögen benötigen, aber das hört sich ganz vernünftig an!"
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House wollte kein künstliches Koma, aber sie sollte es auch nicht aushalten müssen. Trotzdem wusste er, dass der Arzt natürlich recht hatte und es keine andere Möglichkeit gab. Manche Patienten wachten nicht mehr auf, aber das lag oftmals nicht an der Sedierung. "Willst du nicht nochmal drüber nachdenken?", fragte er sie leise. "Es geht um wenige Tage, es wird mit jedem Tag besser."

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Sie schüttelte sofort ihren Kopf:"Ich will das nicht!"
Isobel wollte sich nicht vorstellen, da zuliegen, während alle über sie sprachen und sie bedauerten. So etwas hatte sie bei Patienten, Freunden und Angehörigen einfach schon zu oft gesehen.
Der Arzt nickte:"In Ordnung. Wir geben 10er Oxy bei Bedarf!", erklärte er dem Arzt im Praktikum, der dies in der Akte festhielt.
"Ab einer Schmerzstärke von fünf Punkten!"
Isobel wollte sich nicht vorstellen, da zuliegen, während alle über sie sprachen und sie bedauerten. So etwas hatte sie bei Patienten, Freunden und Angehörigen einfach schon zu oft gesehen.
Der Arzt nickte:"In Ordnung. Wir geben 10er Oxy bei Bedarf!", erklärte er dem Arzt im Praktikum, der dies in der Akte festhielt.
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House atmete tief durch, er hatte Angst, dass die Schmerzen sie durchdrehen ließen. Jetzt ging es vielleicht noch, wo sie sie noch nicht so lange hatte, aber was war übermorgen, oder in drei Tagen? Er sagte jedoch nichts mehr, dachte sich nur, als der Arzt die Aussage mit den 5 Punkten machte, dass sie ihr dann jetzt gleich drei Tabletten auf einmal geben könnten.

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Die Visite verabschiedete sich wieder und die Schwester gab Isobel gleich die erste Tablette ein.
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House sah an die Uhr, es war bereits fast Mittag. "Denkst du, ich muss Chase anrufen? Ich will nicht feige sein, aber... Ich hab das Gefühl, Remy kann es ihm besser beibringen. Und vor allem Anna." Sanft legte er seine Hand auf ihren Brustkorb, doch als er das starre Plastik unter seinen Fingern fühlte wusste er, dass sie die Berührung gar nicht spüren konnte. Ihr Gesicht und ihre Arme, das war alles, was ihm vorerst blieb. Er sehnte sich danach, sie wieder richtig berühren zu können.

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