"Jetzt noch!", meinte sie und sah ihn an:"Wenn ich einmal in einem Zimmer mit ihr liege, werden sie sich anders verhalten, als sie es jetzt tun, werden sich um mich sorgen, Angst um mich haben. Es würde alles realer machen."
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"Für meinen Geschmack ist es schon real genug", meinte er mit einem missglückten Lächeln. "Wenn du das vermeiden willst, dann darfst du sie dich auch nicht besuchen lassen. Denn dass wir uns um dich sorgen und Angst haben, lässt sich kaum vermeiden, einfach weil wir überhaupt nicht sagen können, was in einer Woche, einem Monat oder einem Jahr sein wird." Er sah ihr in die Augen. "Ich glaube nicht, dass Remy dich von morgens bis abends bedauern würde. Dafür hättet ihr beide jemanden zum Reden, der euch von euren eigenen Problemen und Schmerzen ablenkt. Aber du willst nicht, dass Anna dich jetzt so sieht, ich verstehe das. Remy wird wahrscheinlich sowieso in den nächsten Tagen entlassen... Wenn du bis dahin also lieber allein wärst, würde ich das auch verstehen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es hat alles seine Vor- und Nachteile!", meinte sie ehrlich. Sie wusste es nicht. Aber das größte Argument für sie war einfach, dass sie die kleine Familie nicht stören und ihr zusätzlich zur Last fallen wollte.
Immer wieder wenn sie an Remy und Robert dachte, hatte sie Angst, dass sie über ihre Beziehung bald das gleiche sagen musste, wie Remy ihr noch gestern anvertraute.
Immer wieder wenn sie an Remy und Robert dachte, hatte sie Angst, dass sie über ihre Beziehung bald das gleiche sagen musste, wie Remy ihr noch gestern anvertraute.
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"Das hilft nicht weiter. Ich frage jetzt deinen Arzt und du bleibst erstmal in einem Einzelzimmer, okay?", schlug er somit einfach vor. Es war sowieso besser, wenn sie noch etwas Abstand und Ruhe hatte.
Schon durch die Glaswand sah er zwei Schwestern herankommen, die dann das Zimmer betraten. "Wir haben Anweisung, Sie auf Normalstation zu verlegen", erklärte die eine und House grinste Isobel an. "Da muss ich ja nicht mal aufstehen, wie praktisch."
Schon durch die Glaswand sah er zwei Schwestern herankommen, die dann das Zimmer betraten. "Wir haben Anweisung, Sie auf Normalstation zu verlegen", erklärte die eine und House grinste Isobel an. "Da muss ich ja nicht mal aufstehen, wie praktisch."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Warum nicht? Willst du mich los werden?", meinte Isobel gespielt verwirrt und sah dann zu den Schwestern:"Ich hoffe, Sie haben ein Zimmer neben dem Garten für mich ausgesucht. Ich würde Morgen Früh gerne joggen gehen!"
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"Nicht, um einen Arzt zu suchen. Ich setze mich ans Bettende und lasse die Beine baumeln, dann kann ich fahren und muss nicht laufen", meinte er. Als Isobel dann die Aussage traf und er die verwirrten Gesichter der Schwestern sah, musste er grinsen. Aber gedanklich war er bereits in dem neuen Zimmer; die Wirkungsdauer des Oxycodons lag bei etwa sechs Stunden, die hatte sie fast erreicht und auf dem Weg fuhren sie das Bett über Kanten im Boden und noch schlimmer, mehrmals über die Schwellen am Fahrstuhl. Jede Erschütterung verschlimmerte derzeit Isobels Zustand, sodass er sich an ihrem lächelnden Gesicht festhielt, das sie jetzt noch hatte.
Dann begannen sie mit dem Umzug und House folgte den beiden Schwestern, die Isobel im Bett transportierten.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Natürlich war auch Isobel klar, dass der Transport Spuren, Schmerzen hinterlassen würde:"Wenn ich jetzt dann auf Normalstation bin, könntest du mir ein paar Sachen von Zuhause mitbringen!",meinte sie, als sie im Aufzug waren.
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"Die hättest du dann aber erst morgen. Ich werde Chase nochmal anrufen, bevor sie losfahren", versprach er und schenkte ihr ein kurzes Lächeln. Nach ein paar weiteren Minuten und einem Anecken im Türrahmen, für das die Schwestern einen wütenden Kommentar von House erhielten, waren sie angekommen und House und Isobel wieder allein.
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"Morgen ist doch völlig ausreichend!", gab sie zurück:"Du musst auch mal etwas essen und trinken, Greg!", meinte sie, als sie wieder alleine waren besorgt.
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"Ich bin sicher, du bekommst hier Abendessen... Und ich habe so die vage Vermutung, dass da etwas für mich übrig bleibt", meinte er schmunzelnd. "Ich werde später zu Hause ausgiebig essen, versprochen."
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"Dann willst du dir was aus der Infusion abfüllen?", fragte sie ihn und sah ihn verwirrt an:"Greg, geh in die Cafeteria, kauf dir dein geliebtes Sandwich und ruh dich etwas aus. Machst du das für mich?"
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"Du bekommst mit Sicherheit Schonkost, schließlich hast du nichts mit dem Magen und Darm", meinte er, sah ihr dann aber in die Augen. "Das ist Erpressung. Wenn ich es für dich machen soll, muss ich ja", sagte er dann und sah auf seine Freundin, die bewegungslos an das Bett gefesselt war.
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