"Greg, bitte, lass mich damit umgehen, wie ich es möchte!", bat sie.
"Was hat...hat er...was hat er gesagt?", fragte Remy, als Anna schließlich eingeschlafen war.
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Er wischte ihr die übrig gebliebenen Tränen aus den Augenwinkeln und sah an die Uhr. Es war zu früh für die nächste Tablette. "Willst du, dass ich gehe?", fragte er leise.
Chase wusste, dass House nicht wollte, dass er ihr etwas sagte. Aber sie war seine Frau und Heimlichkeiten hatten sie alle schon mehrfach in Teufels Küche gebracht. "Sie hat das künstliche Koma abgelehnt", erklärte er nur kurz; Remy würde wissen, wie sie es einzuordnen hatte.
Chase wusste, dass House nicht wollte, dass er ihr etwas sagte. Aber sie war seine Frau und Heimlichkeiten hatten sie alle schon mehrfach in Teufels Küche gebracht. "Sie hat das künstliche Koma abgelehnt", erklärte er nur kurz; Remy würde wissen, wie sie es einzuordnen hatte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich will dich nicht ständig rauswerfen.", meinte sie und sah ihn an:"Ich liebe dich!", meinte sie ehrlich.
Sie war froh, dass er so ehrlich zu ihr war:"Sie muss...muss wahn...wahnsinnige Schmerzen haben.", meinte sie:"Und ich kann...kann sie wieder nicht...wieder nicht besuchen. Genau wie...genau wie dich...als du...als du hier warst."
Sie war froh, dass er so ehrlich zu ihr war:"Sie muss...muss wahn...wahnsinnige Schmerzen haben.", meinte sie:"Und ich kann...kann sie wieder nicht...wieder nicht besuchen. Genau wie...genau wie dich...als du...als du hier warst."
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"Ich liebe dich mehr", gab er zurück und legte ganz vorsichtig, als wäre sie ein rohes Ei, einen Arm um ihren Körper.
Chase sah sie eine Weile an. "Warum eigentlich nicht?", fragte er nach einer Weile. "Marco wird dich bald in den Pflegestuhl mobilisieren und dann bringe ich dich zu ihr. Wenigstens ein paar Minuten, dass ihr einander gesehen habt. Außerdem... vielleicht macht es ihr ein bisschen Mut, wenn sie dich sieht, wie du dich wieder hochkämpfst."
Chase sah sie eine Weile an. "Warum eigentlich nicht?", fragte er nach einer Weile. "Marco wird dich bald in den Pflegestuhl mobilisieren und dann bringe ich dich zu ihr. Wenigstens ein paar Minuten, dass ihr einander gesehen habt. Außerdem... vielleicht macht es ihr ein bisschen Mut, wenn sie dich sieht, wie du dich wieder hochkämpfst."

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Tu ich das?", erkundigte sie sich und versuchte ihm in die Augen zu sehen.
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"Tust du nicht?", fragte er dagegen, musste dann aber lächeln. "Vielleicht kann sie ihre Beine nie wieder bewegen. Wenn sie aber sieht, dass du trotz chronischer Krankheit und monatelanger Bettlägerigkeit wieder aufrecht sitzen und bei ihr sein kannst... Mir würde das helfen", sagte er leise.

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"Wenn du so...du so...so denkst...dann will ich...will ich es versuchen!", meinte Remy. Sie wollte alles tun, was ihr helfen könnte. Auch wenn sie ganz anders darüber dachte.
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"Was ist denn deine Meinung dazu?", fragte er, da er in ihrer Stimme hörte, dass sie sich unsicher war, was seine Worte betraf. "Was hast du eigentlich Anna über Isobel gesagt, als ich Kaffee holen war?" Auch ihm erschien das Mädchen viel zu gelassen.

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"Man könnte...man könnte es...es als Hohn ansehen.", erklärte sie ihm.
"Ich habe ihr...ihr gesagt...ihr gesagt, dass Isobel einen...einen Unfall...einen Unfall hatte und jetzt...jetzt eine Weile...eine Weile lang Ruhe braucht...Ruhe braucht und sich nicht...sich nicht bewegen darf.", fuhr sie dann fort.
"Ich habe ihr...ihr gesagt...ihr gesagt, dass Isobel einen...einen Unfall...einen Unfall hatte und jetzt...jetzt eine Weile...eine Weile lang Ruhe braucht...Ruhe braucht und sich nicht...sich nicht bewegen darf.", fuhr sie dann fort.
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"In ein paar Wochen geht es ihr viel besser als es dir je wieder gehen wird." Er sah ihr in die Augen. "Entschuldige, aber so ist es leider", fügte er leise hinzu. "Ich hoffe, sie wird nicht zu sehr enttäuscht", meinte er dann in Bezug auf Anna.
House' Finger streichelten zärtlich über Isobels Schlüsselbein und an ihrer Seite herunter. Nach einer Weile hielt er inne und sah auf seine Hand an ihr. "Bis wohin kannst du etwas fühlen?", fragte er leise.
House' Finger streichelten zärtlich über Isobels Schlüsselbein und an ihrer Seite herunter. Nach einer Weile hielt er inne und sah auf seine Hand an ihr. "Bis wohin kannst du etwas fühlen?", fragte er leise.

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"Dafür brauchst...brauchst du dich nicht...nicht entschuldigen. Es ist...es ist nun mal...nun mal so. Ich hoffe...ich hoffe es zumindest.", meinte sie und sah ihn an:"Isobel möchte...möchte sicher...sicher nicht, dass wir ihr schon...ihr schon die Wahrheit sagen!"
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"Ja, das ist vielleicht besser.... solange sie es nicht versehentlich erfährt", gab er zu bedenken.
"Liebling?", flüsterte House und sah ihr in die Augen.
"Liebling?", flüsterte House und sah ihr in die Augen.

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