"Lasst uns..uns einmal...einmal nicht von mir...von mir sprechen. Ihr hattet...hattet gestern einen...einen Unfall.", meinte sie und versuchte ihn anzusehen.
"Ja, ich weiß nur auch, dass Sie wirklich genug zu tun haben!", gab sie zurück und schwieg dann. Auch wenn sie es in ihrem Beruf täglich bei vielen Menschen machte, war ihr das hier alles sehr unangenhem.
"Ja, ich weiß nur auch, dass Sie wirklich genug zu tun haben!", gab sie zurück und schwieg dann. Auch wenn sie es in ihrem Beruf täglich bei vielen Menschen machte, war ihr das hier alles sehr unangenhem.
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"Es wäre nur schön, einen Moment lang nicht daran denken zu müssen", meinte House leise und sah ihr in die Augen. In seinen konnte man förmlich den Satz 'Ich bin an allem Schuld', lesen.
"Sie sind die Verlobte von House. Jeder von uns hier hat liebend gerne mehr zu tun in der Nacht, solange er nicht wütend auf uns ist", meinte sie grinsend zu ihr. Es dauerte alles ziemlich lange, dadurch dass Isobel nicht bewegt werden durfte, doch schließlich hatten sie es geschafft und sie bekam ihre Tablette. "Melden Sie sich bitte auch, falls sich doch noch irgendwelche Veränderungen zeigen. Verschwommensehen, Schwindel... Sie kennen die neurologischen Auffälligkeiten ja", meinten sie noch, ehe sie sie allein ließen.
"Sie sind die Verlobte von House. Jeder von uns hier hat liebend gerne mehr zu tun in der Nacht, solange er nicht wütend auf uns ist", meinte sie grinsend zu ihr. Es dauerte alles ziemlich lange, dadurch dass Isobel nicht bewegt werden durfte, doch schließlich hatten sie es geschafft und sie bekam ihre Tablette. "Melden Sie sich bitte auch, falls sich doch noch irgendwelche Veränderungen zeigen. Verschwommensehen, Schwindel... Sie kennen die neurologischen Auffälligkeiten ja", meinten sie noch, ehe sie sie allein ließen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy musste grinsen:"Da siehst du...siehst du mal...mal wie es ....wie es mir geht!", als sie es dann für einen Moment schaffte, ihn genau anzusehen, wurde sie aber wieder ernst:"Greg, es ist...ist nicht deine Schuld. Isobel ist schuld. Sie hat ...sie hat nicht...nicht aufgepasst. Der andere ist...der andere ist schuld. Er hat dort... hat dort geparkt..."
"Mhh!", machte sie auf ihre erste Aussage hin nur. Sie wollte für diese Menschen nicht die Verlobte von House sein, der ihnen Angst einjagt. Sie wollte für sie die Patientin Isobel sein.
"Natürlich!", meinte sie dann und nickte zur Bestätigung kurz.
"Mhh!", machte sie auf ihre erste Aussage hin nur. Sie wollte für diese Menschen nicht die Verlobte von House sein, der ihnen Angst einjagt. Sie wollte für sie die Patientin Isobel sein.
"Natürlich!", meinte sie dann und nickte zur Bestätigung kurz.
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"Greg? Meine Güte, du bist ja richtig besorgt", grinste er sie schief an, schüttelte dann aber den Kopf. "Sie hat nicht aufgepasst, weil sie mir vertraut hat", meinte er leise und beugte sich dann zu Remy, sodass nur sie seine Worte hören konnte. "Ich saß am Steuer und habe nicht auf die Straße geschaut. Wenn sie gelähmt bleibt, ist das meine Schuld, meine allein."
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"Robert, könntest...könntest du...könntest du...", meinte sie und nickte auf Anna. House brauchte jemanden, mit dem er reden konnte, doch Anna durfte das nicht auch noch hören.
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"Ich nehm die Kleine", meinte House sofort und hob Lisa in seine Arme. "Na komm, wir beide plündern die Cafeteria. Zum Kochen hab ich keine Lust, wenn wir nach Hause kommen", zwinkerte Chase Anna zu und ging dann mit einer Krücke und der Kleinen an der anderen Hand hinaus.
House gab Lisa einen Kuss auf die Stirn und sah dann Remy an. "Und nun?"
House gab Lisa einen Kuss auf die Stirn und sah dann Remy an. "Und nun?"
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"Du musst..musst damit...damit aufhören. Du bist nicht...nicht schuld...nicht schuld daran. Stell dir... stell dir vor, du würdest...du würdest an ihrer...an ihrer Stelle dort liegen...würdest du wollen, dass...dass sie in Vorwürfen....in Vorwürfen versinkt? Sie braucht...sie braucht dich jetzt...dich so wie...so wie sie dich kennt und kennen lernte. Das braucht...das braucht sie jetzt. Das gibt ihr...das gibt ihr jetzt Kraft und...und Halt!", erklärt Remy.
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"Ich bin auch so, wie sie mich kennt. Die Witze, die wir reißen, sind unterirdisch, aber ich mache trotzdem mit. Du hast sie nicht gesehen, Remy. Wie sie einfach daliegt und sich nicht bewegen darf, weil dann vielleicht noch etwas viel Schlimmeres passiert. Hätte sie sich sämtliche Knochen gebrochen, könnte ich das nochmal anders sehen, dann wäre ich zwar genauso Schuld, aber es würde vorbeigehen. Es kann aber sein, dass sie nicht mehr gesund wird. Und das ist sogar wahrscheinlicher, als das Gegenteil. Ich hab sie wahrscheinlich zum Krüppel gefahren. Die Frau die ich liebe!" Er sah von ihr ab und in Lisas große blau-grüne Augen. Sie lächelte ihn an und streichelte ihm über die Wange.
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"Du kannst mit...mit diesen Gedanken nicht...nicht sein, wie...du sonst...wie du sonst bist. Sie wird es...wird es immer merken. Es ist...es ist passiert. Das kann man...kann man nicht mehr...nicht mehr ändern. Aber du kannst...du kannst es ihr...es ihr jetzt so angenehm...und ich weiß...ich weiß, dass das hier blöd klingt...angenehm wie möglich gestalten. Sie soll sich...soll sich doch jetzt nicht auch noch...nicht auch noch immer Gedanken darüber...darüber machen müssen, wie sie...wie sie dich am besten schont und...und mit deinen...mit deinen Gefühlen umgeht!"
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"Ich kann nunmal an nichts anderes denken", flüsterte er und nahm ihre Hand. "Wenn es Chase wäre, könntest du denn einfach so tun, als wäre es eben ein Unfall gewesen und es lässt sich nicht ändern... wo du genau weißt, dass es nicht passiert wäre, wenn du umsichtiger gefahren wärst? Ich will es gerne, aber ich kann es nicht einfach abstellen."
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"Nun, ich kann...ich kann davon ausgehen, dass ich...dass ich nie mehr vor diesem Problem stehen...stehen werde!", meinte sie und sah ihn an:"Ich verstehe...verstehe dich schon, aber lass es...lass es nicht überhand nehmen. Das kannst du auf Dauer...auf Dauer nicht...nicht durchstehen und Isobel...und Isobel auch nicht!"
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"Es ist einen Tag her... Gib mir noch ein paar Tage, wenn sie nicht mehr solche Schmerzen hat, wird es auch mir leichter fallen, es zu akzeptieren", meinte er und versuchte sie anzulächeln. "Aber ich glaube, auch wenn du mir vorhin keine Antwort gegeben hast, dass du dich jetzt auch ausruhen solltest."
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