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Kurz genoss Elena seine Massage und erhob sich dann um ihn besser küssen zu können. Sie legte ihre Hände in seinen Nacken und zog ihn so eng an sich wie ihr Bauch es zu ließ.

[Houslerin2.0]

Er erwiderte ihren Kuss, zog sich dann jedoch leicht zurück. Er wollte nicht, dass die Kinder reinplatzten.
Sanft streichelte er ihr durchs Haar.

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Elena legte ihren Kopf an seine Brust.
"Wollen wir mal nachsehen was die beiden so treiben?"
fragte sie schmunzelnd.

[Houslerin2.0]

Kaminski nickte und ging voraus ins Wohnzimmer.

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Elena folgte ihm und nahm auf der Couch platz.
Fabian und Sophie saßen auf dem Boden und sahen sich zusammen ein Bilderbuch an. Sophie saß bei Fabian auf dem Schoss und war dabei an ihn gekuschelt einzuschlafen.

[Houslerin2.0]

Es folgte eine harte Woche. Elenas Schwangerschaft erreichte das Endstadium, Fabian machte einen harten Entzug durch und Kaminski hatte durch all dies und seine Arbeit viel zu tun.

Mittlerer Weile war Fabian soweit, dass es ihm wieder besser ging, jedoch fühlte er sich immer noch teilweise überflüssig, als Versager und in starker Trauer.

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Elena wurde an diesem Morgen von einem leichten Ziehen im Bauch geweckt. Dies begleitete sie in den letzten Tagen schon häufiger.
Immerhin waren es ja auch nur noch ein paar Tage bis zum errechneten Geburtstermin. Sie stand auf und stieg langsam unter die Dusche.
Danach setzte sie sich mit einer Tasse Tee auf die Couch. Rolf war schon in seiner Praxis und hatte Sophie in die Kita gebracht.

Es war zur Gewohnheit geworden, dass Fabian rüber kam, wenn es ihm einigermaßen gut ging. So tat er das auch diesen morgen. Kurz klopfte er an die Tür und benutzte dann den Schlüssel, den er von seinem vater bekommen hatte.
"Guten Morgen." grüßte er lächelnd als er Elena auf der Couch sah. Heute wirkte sie schon am frühen Morgen so geschafft...

[Houslerin2.0]

Kaminski hatte in der Zwischenzeit nur noch wenige Patienten am Tag. Er teilte es sich, so gut es ging ein, weil er nicht lange von zu Hause weg sein wollte, um nichts bei Fabian zu verpassen und für Elena dazu sein.

So rief er bereits jetzt seinen letzten Patienten für heute auf.

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Elena rieb sich kurz den Bauch als sie ein erneutes Ziehen spürte.
Selbst wenn das schon Wehen waren, war es viel zu früh um in die Klink zu fahren. So lang wie die Abstände noch waren, würden sie nur Stunden sinnlos in der Klink sitzen.

[Houslerin2.0]

Fabian setzte sich neben sie:"Wie fühlst du dich?", erkundigte er sich vorsichtig.

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"Sagen wir es mal so, mich würde es nicht überraschen wenn du heute oder morgen einen Bruder bekommen würdest."
meinte sie ehrlich.
"Und wie geht es dir?"
fragte sie sanft.

[Houslerin2.0]

"Soll ich einen Krankenwagen rufen?", kam es sofort ganz aufgeregt von Fabian zurück.