"Nein! Wir cremen uns natürlich gegenseitig ein!", meinte sie und schmunzelte kurz.
"Weil ich irgendwann immer nicht mehr aufpasse!", gab Anna zu:"Weißt du, wie langweilig es ist, wenn die immer und immer wieder das gleiche machen?"
"Weil ich irgendwann immer nicht mehr aufpasse!", gab Anna zu:"Weißt du, wie langweilig es ist, wenn die immer und immer wieder das gleiche machen?"
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House grinste. "Und was ist mit den Cocktails? Darauf hätte ich jetzt wirklich Lust", meinte er und fuhr ihr mit der flachen Hand über Arm und Schulter, als ob er wirklich vor hätte, sie einzucremen.
"Ja, kann ich verstehen, das ist wirklich blöd. Und was ist mit den Klassenarbeiten? Da fragt doch niemand was und jeder arbeitet leise für sich", wollte er weiter wissen. Um mit ihr zu üben, musste er Annas Problem erst einmal richtig verstehen.
"Ja, kann ich verstehen, das ist wirklich blöd. Und was ist mit den Klassenarbeiten? Da fragt doch niemand was und jeder arbeitet leise für sich", wollte er weiter wissen. Um mit ihr zu üben, musste er Annas Problem erst einmal richtig verstehen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Dann musst du dir einen bestellen!", meinte sie leise:"Ich hätte lieber ein Eis!"
Anna zuckte mit den Schultern:"Können wir jetzt zu Mama fahren?"
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"Welche Sorte soll ich dir mitbringen?", fragte er leise und schloss seine Augen, um in die Traumwelt einzutauchen.
"Anna, das ist sehr wichtig, dass du es mir verrätst!", meinte er und sah sie an. "Ist die Antwort denn so schlimm?"
"Anna, das ist sehr wichtig, dass du es mir verrätst!", meinte er und sah sie an. "Ist die Antwort denn so schlimm?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie verzog kurz erneut ihr Gesicht vor Schmerzen:"Schokolade und Vanille!", bat sie:"Aber in der Waffel!"
"Na, weil die anderen es nicht gut können, waren sie immer schlechter als ich und dann haben sie mich gehänselt. Ich wollte einfach meine Ruhe von ihnen haben!", erklärte sie.
"Na, weil die anderen es nicht gut können, waren sie immer schlechter als ich und dann haben sie mich gehänselt. Ich wollte einfach meine Ruhe von ihnen haben!", erklärte sie.
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House öffnete seine Augen wieder, als er ihre veränderte Atmung bemerkte und wurde durch ihren Gesichtsausdruck in seiner Vermutung bestätigt. "Okay, sollst du haben", meinte er und schluckte trocken, während er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht nahm. Das Oxycodon glich inzwischen einem Tic Tac, er wollte nicht, dass sie endete wie er, abhängig von Schmerzmitteln.
Chase bekam plötzlich eine wahnsinnige Wut auf Annas Lehrerin. Er hatte sie auch noch explizit gefragt, ob Anna gehänselt wurde. "Okay, das reicht. Wir fahren jetzt zu Mama", meinte Chase, streichelte ihr lieb durchs Haar und warf die Zettel einfach unordentlich auf einen Stapel.
Chase bekam plötzlich eine wahnsinnige Wut auf Annas Lehrerin. Er hatte sie auch noch explizit gefragt, ob Anna gehänselt wurde. "Okay, das reicht. Wir fahren jetzt zu Mama", meinte Chase, streichelte ihr lieb durchs Haar und warf die Zettel einfach unordentlich auf einen Stapel.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Endlich!", meinte Anna, lief in den Flur und zog sich ihre Schuhe an.
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Chase blieb schweigsam während der Fahrt ins Krankenhaus. Gleich am nächsten Tag würde er nochmals bei Annas Lehrerin aufschlagen.
In der Zwischenzeit hatte Marco Remy wieder in den Rollstuhl mobilisiert. "Was meinst du, kannst du ein paar Minuten sitzen bleiben und ich hol mir einen Kaffee?", fragte er sie schmunzelnd.
In der Zwischenzeit hatte Marco Remy wieder in den Rollstuhl mobilisiert. "Was meinst du, kannst du ein paar Minuten sitzen bleiben und ich hol mir einen Kaffee?", fragte er sie schmunzelnd.
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"Habe ich etwas falsch gemacht, Papa?", erkundigte sich Anna nach einiger Zeit bei Chase.
"Natürlich!", gab Remy zurück und sah ihn an.
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"Nein, du nicht", meinte er und lächelte sie an, wobei er ihre Hand lieb drückte. "Danke, dass du es mir gesagt hast. Das war sehr wichtig", fügte er noch hinzu. Als sie am Krankenhaus angekommen waren, bezahlte er den Taxifahrer und sie gingen hinein. Chase benutzte mittlerweile nur noch eine Krücke und hatte Lisa auf dem anderen Arm.
"Gut", meinte Marco nur und schob sie ans Fenster, das er vorher öffnete. "Genieß die frische Luft. Aber nicht rausspringen, okay?", zwinkerte er ihr zu und verließ den Raum.
"Gut", meinte Marco nur und schob sie ans Fenster, das er vorher öffnete. "Genieß die frische Luft. Aber nicht rausspringen, okay?", zwinkerte er ihr zu und verließ den Raum.
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"Warum ist das so wichtig?", fragte sie weiter und ging brav neben ihrem Vater her.
"Keine Sorge, ich...ich kann zwar...zwar hier..hier sitzen, aber...aber springen ist...ist noch zu...zu schwer!"
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"Weil du nicht über- sondern unterfordert bist und deine Lehrerin das nicht mitbekommen hat, deshalb. Du musst nicht zur Hausaufgabenstunde, keine Sorge." Ganz im Gegenteil, er würde verlangen, dass Anna getestet wurde, ob sie eine Klasse überspringen konnte. Vermissen würde sie ihre Mitschüler jedenfalls nicht.
Bald darauf kamen sie an Remys Zimmer an, klopften und traten ein. Chase' war erschrocken, als er auf Remys leeres Bett sah und senkte den Blick sofort auf den Fußboden, ehe er ihre Haare hinter der Kopfstütze des Rollstuhls sah. Er blieb einen Moment stehen; zwar wusste er, dass Marco sie in den vergangenen Tagen regelmäßig aus dem Bett geholt hatte, aber mit eigenen Augen gesehen hatte er es noch nie. Es war ein unglaubliches Gefühl, weshalb sich sofort ein breites Lächeln auf sein Gesicht stahl.
"Hallo, mein Liebling", flüsterte er und trat hinter sie, um ihr seitlich einen Kuss auf die Wange zu drücken.
An Isobels Zimmertür klopfte es ebenfalls. House warf einen Blick auf Isobel und hob ihn dann wieder zur Tür. Gerade hatte er sie ein wenig beruhigen können, jetzt wurden sie wieder unterbrochen. "Herein!", rief er somit.
Eine junge Frau kam ins Zimmer; sie musste viel jünger als Remy sein und trug die Kleidung der Physiotherapeuten. Hinter ihr betrat ein wahrscheinlich noch jüngerer Mann im gleichen Outfit das Zimmer. "Guten Tag!", grüßten sie.
Bald darauf kamen sie an Remys Zimmer an, klopften und traten ein. Chase' war erschrocken, als er auf Remys leeres Bett sah und senkte den Blick sofort auf den Fußboden, ehe er ihre Haare hinter der Kopfstütze des Rollstuhls sah. Er blieb einen Moment stehen; zwar wusste er, dass Marco sie in den vergangenen Tagen regelmäßig aus dem Bett geholt hatte, aber mit eigenen Augen gesehen hatte er es noch nie. Es war ein unglaubliches Gefühl, weshalb sich sofort ein breites Lächeln auf sein Gesicht stahl.
"Hallo, mein Liebling", flüsterte er und trat hinter sie, um ihr seitlich einen Kuss auf die Wange zu drücken.
An Isobels Zimmertür klopfte es ebenfalls. House warf einen Blick auf Isobel und hob ihn dann wieder zur Tür. Gerade hatte er sie ein wenig beruhigen können, jetzt wurden sie wieder unterbrochen. "Herein!", rief er somit.
Eine junge Frau kam ins Zimmer; sie musste viel jünger als Remy sein und trug die Kleidung der Physiotherapeuten. Hinter ihr betrat ein wahrscheinlich noch jüngerer Mann im gleichen Outfit das Zimmer. "Guten Tag!", grüßten sie.
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