"Das hat sie nicht gemerkt. Das war immer in der Pause und ja auch nicht lange, weil ich dann eben nicht mehr mit gemacht habe!", besorgt sah Anna ihn an:"Du bist doch nicht böse zu ihr?"
Isobel biss sich auf die Zunge:"Ich denke, das reicht!", meinte sie nach einer Weile eilig.
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"Nein, bin ich nicht. Aber weißt du, Lehrer sind extra ausgebildet, um auf so etwas ein Auge zu haben. Und es gibt schließlich auch eine Pausenaufsicht", erklärte er, während er ihr über den Kopf streichelte.
Susan stoppte sofort und stellte das Kopfteil wieder ein kleines Stück zurück. "Es wird jeden Tag ein Stück weiter gehen." Aufmunternd lächelte sie Isobel an. "Wir kommen in den nächsten Tagen immer um etwa diese Zeit zu Ihnen. Es spricht aber nichts dagegen, wenn Ihr Mann mehrmals am Tag für ein paar Minuten kleine Bewegungsübungen mit Ihnen durchführt. Ich würde es Ihnen sogar als Hausaufgabe geben, wenn sie so wollen." Sie schmunzelte.
Susan stoppte sofort und stellte das Kopfteil wieder ein kleines Stück zurück. "Es wird jeden Tag ein Stück weiter gehen." Aufmunternd lächelte sie Isobel an. "Wir kommen in den nächsten Tagen immer um etwa diese Zeit zu Ihnen. Es spricht aber nichts dagegen, wenn Ihr Mann mehrmals am Tag für ein paar Minuten kleine Bewegungsübungen mit Ihnen durchführt. Ich würde es Ihnen sogar als Hausaufgabe geben, wenn sie so wollen." Sie schmunzelte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wir könnten auch nur ganz normal geredet haben. Die können ja nicht alle Gespräche mit hören!", meinte Anna.
Sie nickte:"In Ordnung. Wie sehen diese Übungen aus?"
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"Es ist sehr lieb von dir, dass du sie verteidigst. Ich habe auch nicht vor, sie anzuschreien, aber ich muss mit ihr darüber reden, verstehst du?", meinte Chase und sah ihr in die Augen. "Mach dir keine Sorgen."
"Ich denke, das weiß er", meinte sie. "Im Grunde genau so wie die, die wir eben gemacht haben. Leichtes Anwinkeln der Knie, der Hüften, der Fußgelenke sowie Außen- und Innenrotation. Aber die Betonung liegt auf 'leicht'", zwinkerte sie ihr zu.
"Ich denke, das weiß er", meinte sie. "Im Grunde genau so wie die, die wir eben gemacht haben. Leichtes Anwinkeln der Knie, der Hüften, der Fußgelenke sowie Außen- und Innenrotation. Aber die Betonung liegt auf 'leicht'", zwinkerte sie ihr zu.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Naaaa gut!"
Isobel nickte und sah dann von einem, zum anderen:"In Ordnung. Vielen Dank!"
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Chase schmunzelte und sah zu Remy. "Kannst du noch sitzen, Schatz?", fragte er sie.
"Keine Ursache. Und üben Sie auch wirklich, auch wenn es schwer fällt und Sie ihn nicht damit belasten wollen. Es ist nur in Ihrem Interesse." Damit verabschiedeten sich die beiden und verließen den Raum wieder.
"Keine Ursache. Und üben Sie auch wirklich, auch wenn es schwer fällt und Sie ihn nicht damit belasten wollen. Es ist nur in Ihrem Interesse." Damit verabschiedeten sich die beiden und verließen den Raum wieder.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Remy nickte:"Eigentlich wollte er mich...mich nicht...nicht lange...nicht lange sitzen lassen...Vielleicht hat er...hat er mich aber auch vergessen!"
Isobel nickte erneut:"Natürlich. Vielen Dank und bis Morgen!"
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"Marco? Niemals, er vergisst dich nicht", meinte er überzeugt. Im gleichen Moment klopfte es auch schon ab der Tür und Marco kam herein. "Siehst du", zwinkerte er ihr zu.
"Oh, du hast Besuch. Hi! Möchtest du dann noch ein bisschen sitzen bleiben?", fragte er Remy.
Bevor die Tür überhaupt zu war, trat House wieder in das Zimmer. Isobel saß noch halb und so konnte er ihr schon von Weitem in die Augen sehen. "Und?", fragte er. "Wie war es?"
"Oh, du hast Besuch. Hi! Möchtest du dann noch ein bisschen sitzen bleiben?", fragte er Remy.
Bevor die Tür überhaupt zu war, trat House wieder in das Zimmer. Isobel saß noch halb und so konnte er ihr schon von Weitem in die Augen sehen. "Und?", fragte er. "Wie war es?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schüttelte gleich ihren Kopf:"Wir müssen es...müssen es nicht... nicht gleich übertreiben!"
"Super!", erwiderte sie und erzählte ihm dann alles. Zuletzt beschrieb sie, welche Übungen er mit ihr durchführen sollte:"Aber ich kann auch die Schwestern fragen, ob sie das bei der Grundpflege kurz mit einbauen könnten."
"Super!", erwiderte sie und erzählte ihm dann alles. Zuletzt beschrieb sie, welche Übungen er mit ihr durchführen sollte:"Aber ich kann auch die Schwestern fragen, ob sie das bei der Grundpflege kurz mit einbauen könnten."
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Er nickte und schob den Rollstuhl zum Bett. Vorsichtig setzte er sie wieder um und deckte sie zu. Chase beobachtete, wie sie sogar leicht mithelfen konnte und bedankte sich bei Marco, bevor er sich verabschiedete.
"Es hieß doch eben, mehrmals täglich. Ich mache das", meinte er überzeugt und drückte ihre Hand. "Wenn du zu Hause bist... muss ich es doch auch machen", meinte er leise.
"Es hieß doch eben, mehrmals täglich. Ich mache das", meinte er überzeugt und drückte ihre Hand. "Wenn du zu Hause bist... muss ich es doch auch machen", meinte er leise.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Auch Remy bedankte sich und verabschiedete sich dann, genau wie Anna von Marco, der mittlerer Weile ja schon fast zur Familie gehörte.
Isobel nickte:"In Ordnung!"
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"Hast du schon was wegen deiner Entlassung gehört?", fragte Chase, als Marco weg war.
"Hast du etwas dagegen?", fragte er leise.
"Hast du etwas dagegen?", fragte er leise.
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