Sie begann zu essen:"Hast du keinen Hunger?"
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Shipper: Huddy, Chirteen
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ich esse später. So früh bekomme ich immer nichts runter", meinte er. "Aber iss und lass dich nicht von mir stören", fügte er dann noch hinzu.
Als Anna schließlich in der Schule war, erledigte Chase so viel von der Hausarbeit, wie es ihm derzeit möglich war.
Im Krankenhaus kamen nach dem Frühstück die Physiotherapeuten zu Remy und Isobel.
Marco setzte die junge Frau wieder in den Rollstuhl, nachdem er sie an diesem Tag einer intensiven Ganzkörpermassage sowie manueller Therapie ihrer Rückenmuskulatur unterzogen hatte. "Wie geht es deiner Freundin?", erkundigte er sich nebenbei.
Isobel wurde derweil von Susan erneut durch für sie noch sehr schmerzhafte Bewegungsübungen geleitet, während ihr Kollege sie unterstützte.
Als Anna schließlich in der Schule war, erledigte Chase so viel von der Hausarbeit, wie es ihm derzeit möglich war.
Im Krankenhaus kamen nach dem Frühstück die Physiotherapeuten zu Remy und Isobel.
Marco setzte die junge Frau wieder in den Rollstuhl, nachdem er sie an diesem Tag einer intensiven Ganzkörpermassage sowie manueller Therapie ihrer Rückenmuskulatur unterzogen hatte. "Wie geht es deiner Freundin?", erkundigte er sich nebenbei.
Isobel wurde derweil von Susan erneut durch für sie noch sehr schmerzhafte Bewegungsübungen geleitet, während ihr Kollege sie unterstützte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was du alles weißt!", meinte Remy und musterte ihn:"Nicht so...so gut. Sie hatte...hatte gestern ihre...ihre erste Therapie!"
Isobel biss die Zähne zusammen und versuchte sich einzureden, dass das nunmal einfach sein musste, damit es ihr bald besser ging.
Isobel biss die Zähne zusammen und versuchte sich einzureden, dass das nunmal einfach sein musste, damit es ihr bald besser ging.
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"Hier macht alles schnell die Runde, du kennst das doch", meinte Marco und stellte ihre Füße auf die Fußstützen. Außerdem hat mich dein Mann vor ein paar Tagen gefragt, ob ich dich wenn es so passt zu ihr bringen kann." Auf Remys Antwort nickte er langsam. "Ja, sowas ist keine Kleinigkeit. Sie wird viel Geduld haben müssen. Wie geht sie damit um?"
"Versuchen Sie in Gedanken, die Bewegungen mitzumachen", meinte Susan, die auf Isobels Reaktionen achtete und nun nur noch miniale Bewegungen durchführte.
"Versuchen Sie in Gedanken, die Bewegungen mitzumachen", meinte Susan, die auf Isobels Reaktionen achtete und nun nur noch miniale Bewegungen durchführte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy musste schmunzeln:"Sie ist...ist klasse. Natürlich ist es eine.. eine unwahrscheinliche Belastung für sie und...und teilweise kann sie...kann sie auch nicht anders, als das einfach...einfach rauszulasen. Aber die meiste Zeit macht sie....macht sie Scherze darüber und ist ganz tapfer. Sie ist auch die ...die einzige...die einzige, die mir helfen kann, wenn ich mal wieder...mal wieder so richtig am Boden bin!"
Isobel nickte und versuchte es.
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"Ich habe sie ja auch ein bisschen kennengelernt. Es tut mir so wahnsinnig leid, was passiert ist. Man merkt wirklich, dass ihr zwei euch sehr gut gegenseitig helfen könnt. Was meinst du, willst du jetzt zu ihr, oder ist das zu spontan?", fragte er, als Remy endlich richtig saß und er sie angegurtet hatte.
Nach einer Weile legten Susan und Daniel Isobels Beine wieder vorsichtig ab und lagerten sie hoch, um ihr anschließend die Kompressionsstrümpfe wieder anzuziehen. "Wir sehen uns dann morgen", verabschiedeten sie sich und verließen das Krankenzimmer.
Nach einer Weile legten Susan und Daniel Isobels Beine wieder vorsichtig ab und lagerten sie hoch, um ihr anschließend die Kompressionsstrümpfe wieder anzuziehen. "Wir sehen uns dann morgen", verabschiedeten sie sich und verließen das Krankenzimmer.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich möchte...möchte nicht...nicht unangemeldet zu ihr. Vielleicht...vielleicht geht es ihr nicht...nicht gut. Man müsste sie...sie vorher fragen!", gab Remy zurück.
Isobel nickte:"Bis Morgen!"
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"Soll ich mal anrufen?", bot Marco an. "Wenn sie nicht rangeht, weil der Nachttisch ungünstig steht, schau ich mal bei ihr vorbei", bot er an.
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"Ich will dir nicht...nicht zuviele...zuviele Umstände machen!", kam es von Remy.
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"Ich bitte dich", meinte er und griff bereits nach dem Telefonhörer. "Würde ich mit dir Krankengymnastik machen, statt dich rauszusetzen, hätte ich jetzt auch noch zu tun. So habe ich ein bisschen Kapazität."
Er ließ sich von Remy Isobels Zimmernummer geben und wählte so Hausintern die Nummer. Als das Freizeichen kam, wartete er.
Er ließ sich von Remy Isobels Zimmernummer geben und wählte so Hausintern die Nummer. Als das Freizeichen kam, wartete er.
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Remy hatte Angst, dass Isobel sich aus Refelex ungünstig bewegte.
Doch die Schwestern hatten mitgedacht, so hob Isobel nach einiger Zeit ab:"Ja, Hallo!?"
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"Einen wunderschönen guten Tag, hier spricht die Physiotherapie", meldete Marco sich überzogen. "Ich befinde mich bei einer meiner Patientinnen, die Sie gern besuchen würde. Aber bevor sie das macht, möchte sie sich nach Ihrem Befinden erkundigen und Ihr Einverständnis einholen." Er grinste Remy an.
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