Er nickte nur und schloss dann seine Augen. Er hatte sich wirklich Mühe gegeben, er war hier geblieben, damit sie sich keine Sorgen machte und hatte dann sogar extra noch Frau Dr. Globisch gefragt, ob er aufstehen durfte. Gut, sie hatte gesagt, er solle die Station nur in Begleitung verlassen, aber darauf hatte sie ihn nicht mal angesprochen. Er hätte sich abmelden sollen. Wenn er sich abmelden hätte wollen, hätten sie ihn doch nur wieder ermahnt, dass er nicht alleine gehen sollte...
Ob er es ihr überhaupt recht machen konnte?
Gut, vielleicht hätte er einen Zettel hinterlassen sollen, aber er wollte einfach nicht, dass sie wusste, aus was für einem Grund er auch noch hier geblieben war und was er tat.
Er war selbst enttäuscht genug von sich.
Ob er es ihr überhaupt recht machen konnte?
Gut, vielleicht hätte er einen Zettel hinterlassen sollen, aber er wollte einfach nicht, dass sie wusste, aus was für einem Grund er auch noch hier geblieben war und was er tat.
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Zunächst etwas unkonzentriert ging Elena ihrer Arbeit wieder nach, konnte aber nach einer Weile die Geschehnisse wieder ausblenden und sich ihren Patienten widmen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski hatte mal wieder völliges Choas in seinem Kopf. Die Gedanken kreisten. Vielleicht musste er sich einfach damit abfinden, dass er nun nur noch Hausmann war.
Sollte er darin seine neue Berufung finden? Die Chemo war vorbei. Sie wollten nach einer Wohnung suchen, wenn es ihm besser ging. Vielleicht sollte er sich darauf konzentrieren. Wohnung suchen, renovieren, einrichten und sich um den Haushalt kümmern. Das war zwar alles andere als sein gewohntes Leben, aber vielleicht sollte er nicht zu viel von sich und dem Leben verlangen. Er sollte froh sein, dass er noch lebte. Kaminski grinste kurz zynisch. Aber er hatte Elena. Sie war das wertvollste und das einzige, was er noch hatte und vorallem das, was er Jahre lang haben wollte.
Sollte er darin seine neue Berufung finden? Die Chemo war vorbei. Sie wollten nach einer Wohnung suchen, wenn es ihm besser ging. Vielleicht sollte er sich darauf konzentrieren. Wohnung suchen, renovieren, einrichten und sich um den Haushalt kümmern. Das war zwar alles andere als sein gewohntes Leben, aber vielleicht sollte er nicht zu viel von sich und dem Leben verlangen. Er sollte froh sein, dass er noch lebte. Kaminski grinste kurz zynisch. Aber er hatte Elena. Sie war das wertvollste und das einzige, was er noch hatte und vorallem das, was er Jahre lang haben wollte.
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Nach Dienstschluss kam Elena wieder zu Kaminskis Zimmer. Sie klopfte, wartete diesmal auf Antwort und trat dann ein. "Entschuldige, ich hab vollkommen übertrieben", meinte sie gleich, als sie neben ihm auf der Bettkante Platz nahm. "Aber ich hab mir wirklich Sorgen um dich gemacht", erklärte sie leise und nahm seine Hand.

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Er nickte:"Das glaube ich dir. Ist schon gut!"
Kaminski hielt ihr, seine Brille auf der Nase, eine Zeitung hin, in der er etwas markiert hatte:"Keine Sorge, die hat Brenner mir gebracht!", meinte er sofort und deutete auf die gelb gefärbten Wohnungsanzeigen.
Kaminski hielt ihr, seine Brille auf der Nase, eine Zeitung hin, in der er etwas markiert hatte:"Keine Sorge, die hat Brenner mir gebracht!", meinte er sofort und deutete auf die gelb gefärbten Wohnungsanzeigen.
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"So schnell?", fragte sie, ohne genauer zu lesen. "Ich möchte eine Wohnung mit dir!", erklärte sie schnell. "Ich meine nur, wollen wir nicht noch damit warten, bis es dir wieder richtig gut geht?"

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"Ich hatte gestern meine letzte Chemo. Wie lange meinst du habe ich diese Nebenwirkungen noch!?", erkundigte er sich bei ihr.
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"Das fragst du mich als Arzt?", fragte sie und legte den Kopf schief. "Bevor du wieder bei Kräften bist, wird es schon eine Weile dauern", gab sie besorgt zu bedenken.

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"Mhhh!", meinte er und legte Zeitung und Brille auf dem Nachttisch ab:"Wie war dein Dienst?"
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"Eigentlich ruhig, aber zwischendurch musste ich ihn kurz abbrechen. Da war ein Patient von Station verschwunden", erklärte sie schief grinsend, küsste ihm aber versöhnlich auf die Wange.

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Er nickte:"Keine Operationen?"
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"Nein, heute nicht, tut mir leid. Sag mal, wo bist du eigentlich so lange gewesen?", fragte sie dann plötzlich und sah ihn an.

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