Sie nickte und reichte ihm die Hand.
Anna sah ihn mit großen Augen an, als sie seine Hand nahm:"Haben wir dafür Zeit?"
Anna sah ihn mit großen Augen an, als sie seine Hand nahm:"Haben wir dafür Zeit?"
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Hast du denn viele andere Pläne?", fragte Chase. "Oder ist es nur so, dass du kein Eis willst?", grinste er sie dann an.
In der Zwischenzeit kamen zwei Schwestern zu Isobel, die ihre Inkontinenzhose wechseln wollten. Als sie Remy erblickten, blieben sie jedoch stehen. Im Normalfall wurde Besuch nach draußen geschickt, aber bei Remy bedeutete das schließlich etwas mehr Aufwand. "Wir kommen später nochmal wieder", erklärte eine der beiden somit. "Brauchen Sie sonst etwas?"
In der Zwischenzeit kamen zwei Schwestern zu Isobel, die ihre Inkontinenzhose wechseln wollten. Als sie Remy erblickten, blieben sie jedoch stehen. Im Normalfall wurde Besuch nach draußen geschickt, aber bei Remy bedeutete das schließlich etwas mehr Aufwand. "Wir kommen später nochmal wieder", erklärte eine der beiden somit. "Brauchen Sie sonst etwas?"
Zuletzt geändert von Remy Hadley am So 14. Jun 2015, 22:23, insgesamt 1-mal geändert.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Ich will nur zu Mama sonst habe ich keine Pläne und natürlich möche ich ein Eis!"
Das Mädchen überlegte eine Zeit:"Papa, warst du böse zu meiner Lehrerin?"
"Das ist nett.", meinte Isobel freundlich:"Vielen Dank! Ich brauche nichts!"
Als die Schwestern wieder weg war, sah Remy Isobel an:"Schau, ich bin...bin so... so hoher Besuch, dass...dass man... man mich nicht mal einfach nach draußen schickt!"
"So hoch wegen dem Rollstuhl, ja!", Isobel musterte sie:"Und ich denke mit "raus schicken" kommen sie sowieso nicht weit!"
Die beiden lachten, schwiegen dann eine Weile, bis Isobel die Stille durch brach:"Was, wenn das ab jetzt mein Leben ist, Remy? Nur noch liegen, Schmerzen ohne Ende, früher oder später wohl abhängig vom Betäubungsmittel! Von einen Moment auf den anderen und House gibt sich ewig die Schuld daran!", die Tränen standen ihr in den Augen, als sie sprach.
Remy schwieg zunächst, sie wollte ihrer Freundin die Gelegenheit lassen, endlich offen und ehrlich alles los zu werden.
Das Mädchen überlegte eine Zeit:"Papa, warst du böse zu meiner Lehrerin?"
"Das ist nett.", meinte Isobel freundlich:"Vielen Dank! Ich brauche nichts!"
Als die Schwestern wieder weg war, sah Remy Isobel an:"Schau, ich bin...bin so... so hoher Besuch, dass...dass man... man mich nicht mal einfach nach draußen schickt!"
"So hoch wegen dem Rollstuhl, ja!", Isobel musterte sie:"Und ich denke mit "raus schicken" kommen sie sowieso nicht weit!"
Die beiden lachten, schwiegen dann eine Weile, bis Isobel die Stille durch brach:"Was, wenn das ab jetzt mein Leben ist, Remy? Nur noch liegen, Schmerzen ohne Ende, früher oder später wohl abhängig vom Betäubungsmittel! Von einen Moment auf den anderen und House gibt sich ewig die Schuld daran!", die Tränen standen ihr in den Augen, als sie sprach.
Remy schwieg zunächst, sie wollte ihrer Freundin die Gelegenheit lassen, endlich offen und ehrlich alles los zu werden.
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"Na dann los." Sie gingen die Straße entlang bis zu der kleinen Eisdiele.
"Ich war nicht böse, wir haben uns ordentlich unterhalten", antwortete er ihr schließlich.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Dann ist sie jetzt nicht böse mit mir?", Anna sah besorgt zu ihm hinauf.
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"Aber nein, natürlich nicht!" Lächelnd streichelte er ihr durchs Haar und stellten sich an der Theke an. Als sie an der Reihe waren, bestellte Chase die Sorten, die Anna gern haben wollte und Eis schleckend schlenderten sie in Richtung nach Hause. "Es wird schön sein, wenn Mama wieder bei uns ist und wir nicht nachmittags nochmal weg müssen, oder?", fragte er und dachte an seine Frau. Am Vormittag waren die Pflegeutensilien geliefert worden und er und House hatten gleich alles ein- und aufgebaut.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Mir ist das egal, hauptsache, ich habe meine Mama noch!", kam es von Anna, die brav an der Hand neben Chase herging.
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Chase nickte langsam und musterte Anna kurz, ehe er wieder auf den Gehweg vor sich blickte. Er wollte nicht stolpern oder sogar stürzen, er hatte seinem Bein heute schon genug zugemutet mit dem Umbau der halben Wohnung. "Trotzdem wird es doch schön sein, wenn wir alle wieder zu Hause sind. Auch Isobel."

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Anna nickte:"Auf jeden Fall."
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Bald waren sie zu Hause angekommen und aßen dort nach dem kleinen Eis-Imbiss gemeinsam mit House und Lisa noch richtig zu Mittag, bevor sie ins Krankenhaus aufbrechen wollten.
Marco versuchte derweil sein Glück auf Remys Handy, um sie zu fragen, ob sie noch eine Weile bei Isobel bleiben wollte. Er ließ es lange klingeln, da er nicht damit rechnete, dass Remy schnell abheben würde.
Marco versuchte derweil sein Glück auf Remys Handy, um sie zu fragen, ob sie noch eine Weile bei Isobel bleiben wollte. Er ließ es lange klingeln, da er nicht damit rechnete, dass Remy schnell abheben würde.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mo 15. Jun 2015, 19:11, insgesamt 1-mal geändert.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Es dauerte lange, doch Remy hob schließlich ab. Sie sah Marco´s Nummer:"Hallo! Ich...ich denke...es ist...ist Zeit, dass ich...ich wieder in mein Bett komme!"
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Marco nickte für sich und meinte dann nur kurz: "Alles klar, bis gleich."
Kurz darauf stand er bei den beiden Frauen im Zimmer und wartete, bis Remy sich von Isobel verabschiedet hatte. Dann nahm er die Rollstuhlgriffe und schob sie zurück in ihr eigenes Zimmer. Als er sie umsetzte, spürte er die Kälte ihrer Finger in seinem Nacken, deckte sie sofort weit zu und schloss sie wieder an den Sauerstoff an. "Wurde wirklich Zeit, was?" Er fuhr kurz über ihre bläulich schimmernden Fingernägel.
Kurz darauf stand er bei den beiden Frauen im Zimmer und wartete, bis Remy sich von Isobel verabschiedet hatte. Dann nahm er die Rollstuhlgriffe und schob sie zurück in ihr eigenes Zimmer. Als er sie umsetzte, spürte er die Kälte ihrer Finger in seinem Nacken, deckte sie sofort weit zu und schloss sie wieder an den Sauerstoff an. "Wurde wirklich Zeit, was?" Er fuhr kurz über ihre bläulich schimmernden Fingernägel.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)