[96hotte96]

Gegen 12 kehrte Fabian zur Wohnung zurück. Er hatte seinem Vater versprochen, ihm bescheid zugeben wenn er wieder in seine Wohnung ging.
Er benutzte den Schlüssel und sah licht im Büro seine vaters brennen. Kurz klopfte er am Türrahmen,
"Ich bin zurück." meinte er leise .

[Houslerin2.0]

Kaminski nahm gleich, als er hörte, wie die Wohnungstür geöffnet wurde, die Hand von seinem schmerzenden Kopf.

Angesprochen von Fabian nickte er:"Danke!", er musterte seinen Sohn kurz:"War es schön?"

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"Ja es war wirklich nett... "
er hatte sich jetzt schon ein paar Mal mit Jana getroffen, aber es war noch zu früh um seinem Vater davon zu erzählen.

[Houslerin2.0]

Er nahm die Brille ab und fuhr sich über die Augen:"Das freut mich für dich!"

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"Was ist denn mit dir? Du siehst die ganzen letzten Tage schon nicht gut aus?"
fragte er besorgt

[Houslerin2.0]

"Von wem hast du gelernt, Komplimente zu machen?", meinte er und sah ihn an.

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"Na von dir."
grinste er kurz und wurde dann wieder ernst.
"Nein im Ernst, ich mache mir Sorgen um dich.."

[Houslerin2.0]

"Nun und ich mach mir Sorgen um dich. Das bedeutet Gleichstand!", meinte er und merkte, wie seine Schmerzen wieder zunahmen.

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Fabian beobachtete wie sein Vater das Gesicht leicht verzog.
"Aber im gegensatz zu mir, hast du schmerzen...das sehen ich doch. Elena macht sich auch Sorgen.."

[Houslerin2.0]

"Ja und ihr habe ich auch schon gesagt, dass ich nur leichte Kopfschmerzen habe.", gab er zurück.

[96hotte96]

"Und du meinst wirklich, dass das alles ist?"
fragte er zweifelnd.
"Du sitzt doch so zu sagen direkt an der Quelle, warum lässt du dich nicht untersuchen?"

[Houslerin2.0]

Er musterte Fabian und überlegte für einen Moment, ihm die Wahrheit zu sagen, aber würde dieser das aushalten?

Er wusste, was mit seinem Onkel passiert war...

Nein, dass konnte er ihm nicht zumuten. Das war zu viel für seinen Sohn.

"Ich habe Elena auch schon gesagt: Ich bin ein alter Mann mit einem Säugling zu Hause. Das und die Arbeit ist im Moment vielleicht etwas viel. Gebt mir etwas Zeit und ich gewöhne mich daran!"