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Er sah wie sein Vater mit sich haderte...was verschwieg er ihm?
"Wenn irgendetwas sein sollte,red mit mir. Natürlich bist du mein Vater, aber ich bin auch für dich da.."

[Houslerin2.0]

Kaminski lehnte sich von hinten an seinen Schreibtisch:"Wie geht es dir...ich meine...", er entschied sich ihn einfach direkt zu fragen:"Denkst du noch daran, dich umzubringen?"

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Fabian lehnte sich an den Türrahmen.
"Nein... den Gedanken hatte ich schon lange nicht mehr.."
Kurz überlegte er, wie er seinen Vater davon Überzügen konnte, dass er ihm die Wahrheit sagte.
"Weißt du, ich hab vor ein paar Wochen ein Mädchen kennen gelernt..."
lächelte er leicht

[Houslerin2.0]

Kaminski sah ihn überrascht an:"Möchtest du mir mehr davon erzählen, oder ist es noch zu früh?"

Irgendwas war komisch daran. Er hatte sich gewünscht, dass Fabian sich als Familienmitglied fühlte und es ihm deshalb besser ging. Aber das war nicht wichtig. Wichtig war, dass es ihm besser ging.

Er hatte nur gleichzeitig Angst, dass es doch nichts wurde und Fabian dann wieder in ein Loch fiel.

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"Gib mir noch etwas Zeit, ja?"
Er wollte sie erst selber besser kennen lernen, bevor er sie seiner Familie vorstellte.
"Wenn mit jemand vor einem Jahr erzählt hätte, dass wir mal so hier zusammen stehen würden, hätte ich ihn für verrückt erklärt."
schmunzelte er. Fabian hatte damals jegliche Hoffnung, jemals wieder eine Familie zu haben, begraben.

[Houslerin2.0]

"Natürlich.", er zögerte etwas, es war nicht seine Art so offen über solche Dinge zu sprechen:"Aber ich finde es schön, wenn wir so reden können!"

[96hotte96]

"ja...ich hätte nie gedacht, wieder eine Familie zu haben."
meinte er ehrlich.

[Houslerin2.0]

Kaminski nickte:"Da sind wir schon zwei!"
Im Nebenzimmer begann Christian zu schreien.
"Entschuldige mich bitte, Elena hat sich etwa hingelegt...ich will nicht, dass sie aufwacht!"

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Fabian ließ seine Vater durch.
"Wir sehen uns dann morgen Abend? Ich bin vormittags in der Uni."
Er ging zur Türe.
"Schlaf gut."

[Houslerin2.0]

Kaminski nickte und schenkte seinem Sohn ein kurzes Lächeln:"Schlaf gut! Bis Morgen!"

Als Fabian außer Sichtweite war, drückte er seine Hand gegen die Stirn und atmete tief durch. Er konnte nicht beschreiben, wie ihn diese Schmerzen einnahmen. Die Intensität wurde durch Christian´s Schreien noch verstärkt. Mittlerer Weile hatte er solche Schmerzen, dass ihm erneut ganz schwindlig wurde.

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Elena wurde wach, als das Schreien nicht aufhörte. verschlafen ging sie in sein Zimmer und sah Rolf vor seinen Bett stehen,der sich den Kopf hielt.
"Hast du wieder Schmerzen?" fragte sie sanft und nahm Christian hoch. Dieser beruhigte sich auch, nachdem Elena ihm eine neue Windel verpasst hatte.

[Houslerin2.0]

"Es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass er dich weckt!", gab er zurück und nahm augenblicklich die Hand von seinem Kopf:"Ich habe mit Fabian geredet und war deshalb wohl nicht schnell genug!"