Schon bald war Kaminski tief und fest eingeschlafen.
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Elena beschloss, einen Spaziergang zu machen, sodass sie in ein, zwei Stunden wieder hier sein würde. Sie hängte sich ihre Handtasche um und ging leise hinaus. Ihr Buch hatte sie ohnehin immer einstecken; vielleicht würde sie ja eine gemütliche Bank in der Sonne finden.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Kaminski bekam nichts davon mit. Wenn er ruhig schlief, war sein Schlaf immer fester.
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Als sie eine Weile gegangen war, fand Elena eine Bank, die ihren Ansprüchen entsprach. Eine Weile saß sie einfach da und entspannte sich etwas, dann begann sie zu lesen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach einer Stunde wurde sein Schlaf wieder von schlechten Träumen eingenommen, was ihn gleich unruhiger werden ließ.
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Plötzlich verdüsterte sich der Himmel und auf Elenas Buchseite klatschte ein Regentropfen. "Na toll", murmelte sie leise und machte sich sofort auf den Rückweg, da sie Angst hatte, dass es schnell zu einem Guss kam und sie völlig durchweicht würde.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski fuhr nach Hause, es war schon spät und somit dunkel. Er wusste, er sollte sich auf den Verkehr konzentrieren. Zum Glück war um diese Uhrzeit wenig los. Er hatte die Sache mit Vera beendet. Das war die beste Entscheidung seit langem. Er liebte seine Christiane über alles. Er wollte sie nicht verletzten. Er war so froh, die Kinder und sie zu haben.
Er verwarf alle Gedanken, als er schon von weitem die hellen Flammen sah.
Unruhig drehte sich Kaminski in seinem Bett. Das durfte nicht wahr sein. Er begann stark zu schwitzen.
Er verwarf alle Gedanken, als er schon von weitem die hellen Flammen sah.
Unruhig drehte sich Kaminski in seinem Bett. Das durfte nicht wahr sein. Er begann stark zu schwitzen.
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Elena war nicht schnell genug; als sie durch die Lobby des Krankenhauses lief, war sie bereits tropfnass.
Sie ging direkt zu Kaminskis Zimmer, sicher hatte er ein Handtuch für sie übrig, mit dem sie wenigstens ihre Haare etwas abtrocknen konnte.
Als sie sein Zimmer betrat, rückten die nassen Haare jedoch in den Hintergrund. Auch sein Gesicht war nass, aber er schwitzte im Gegensatz zu ihr wie verrückt. "Hey, ist ja gut!" Sie rüttelte ihn an der Schulter. "Ich bin hier, ist gut!"
Sie ging direkt zu Kaminskis Zimmer, sicher hatte er ein Handtuch für sie übrig, mit dem sie wenigstens ihre Haare etwas abtrocknen konnte.
Als sie sein Zimmer betrat, rückten die nassen Haare jedoch in den Hintergrund. Auch sein Gesicht war nass, aber er schwitzte im Gegensatz zu ihr wie verrückt. "Hey, ist ja gut!" Sie rüttelte ihn an der Schulter. "Ich bin hier, ist gut!"
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Kaminski wurde nicht wach, er war vollkommen in seiner Traumwelt gefangen und stand dort gerade vor den Flammen, bereit hineinzulaufen.
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"Rolf!" Sie küsste ihn auf die Wange und merkte dabei, wie ihm das kalte Wasser aus ihren Haaren aufs Gesicht tropfte. Sofort lehnte sie sich ein Stück zurück.
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Völlig in Panik wachte Kaminski plötzlich auf und sah sich um.
Er brauchte einen Moment, atmete tief durch und sah sie an:"Was ist mit dir passiert?", dann erst kombinierte er:"Du solltest duschen gehen, damit du nicht krank wirst!"
Er brauchte einen Moment, atmete tief durch und sah sie an:"Was ist mit dir passiert?", dann erst kombinierte er:"Du solltest duschen gehen, damit du nicht krank wirst!"
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"Es ist warm draußen, so schnell werde ich nicht krank", versprach sie. "Aber du bist völlig durchgeschwitzt und abwehrgeschwächt. Jetzt ziehst du dich erstmal um." Sie legte ihm frische Sachen, die sie ihm erst heute mitgebracht hatte, aufs Bett und reichte ihm einen Waschlappen.
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