"Ich habe schon genug. Danke! Es war sehr gut und reichlich!", erklärte sie und hielt ihm am Arm, damit er sich runterbeugte und sie sich küssen konnten.
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Er beugte sich lächelnd zu ihr, legte ihr eine Hand in den Nacken und küsste sie zärtlich. "Wollen wir erst ein bisschen üben und dann aufbrechen?", fragte er sie schließlich, nachdem sie sich lange immer wieder geküsst und aneinandergeschmiegt hatten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Gute Idee!", meinte Isobel und sah ihn dann besorgt an:"Ich möchte, dass du dir später Zeit für dich nimmst. Du musst soviel für mich tun und so schwer heben...ich will nicht, dass es dir zu viel wird!"
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"Keine Sorge ich muss ja ansonsten hier nicht arbeiten und das meiste machen doch die Schwestern. Lass mich dich doch..." Er unterbrach sich, als er ihren Rollstuhl vom Tisch wegzog und den dunklen Fleck auf ihrer Hose bemerkte. Er wusste nicht genau, was er sagen sollte, als meinte er nur vorsichtig und leise. "Aber erstmal ziehen wir dich um, okay?" Sanft drückte er ihre Schulter kurz aufmunternd.
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Sie folgte seinem Blick und bekam sofort Tränen in den Augen:"Es tut mir so leid!", flüsterte sie voller Pein.
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"Hey." Er nahm sie fest in den Arm und drückte sie an sich, während er ihr durchs Haar streichelte. "Ist schon gut, ich hab doch auch vergessen, dich aufs Klo zu bringen", meinte er und sah ihr in die Augen. "Nicht weinen, okay?"
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"Ich bin kein Kleinkind, Greg. Ich sollte selbst daran denken, aufs Klo zu gehen!", gab sie leise zurück.
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"Man vergisst es aber leicht, wenn man nicht merkt, dass man mal muss", meinte er und brachte sie ins Badezimmer, um ihr die Hose auszuziehen und sie abzuwaschen, sowie ihre Blase zuvor noch vollständig mit einem Katheter zu entleeren.
Die frische Hose musste er ihr wieder im Liegen anziehen, weshalb er sie wieder zum Bett brachte und hinlegte. Er zog ihr zunächst nur eine Unterhose an und setzte sich dann kurz zu ihr. Das Üben ging ohne Hose besser, er wollte ihr aber noch ein paar Augenblicke geben, bevor sie anfingen. Sanft streichelte er ihr über die Seite und sah ihr in die Augen.
Die frische Hose musste er ihr wieder im Liegen anziehen, weshalb er sie wieder zum Bett brachte und hinlegte. Er zog ihr zunächst nur eine Unterhose an und setzte sich dann kurz zu ihr. Das Üben ging ohne Hose besser, er wollte ihr aber noch ein paar Augenblicke geben, bevor sie anfingen. Sanft streichelte er ihr über die Seite und sah ihr in die Augen.
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"Und dann sollen andere daran denken?", sie war nach dem ganzen Vorgagng so gedemütigt, dass sie ihn nicht mal mehr ansehen konnte:"Vielleicht lassen wir das mit dem Üben besser!"
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"Isobel..." Er nahm ihre Hand und drückte sie fest. "Mir ist klar, dass das nicht gerade der schönste Start in den Tag war, aber du darfst jetzt nicht aufgeben. Bitte."
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Sie nickte:"Aber ich kann auch nicht immer einfach nur weiter machen. Wenn mein Fastehemann mich so sehen muss, mich umziehen muss, weil ich mir in die Hose gemacht habe und mich katheterisieren muss!"
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Er deckte sie zu, damit ihre Beine nicht auskühlten und sah sie weiter an. "Wir bleiben einfach noch eine Weile hier, okay? Und wenn dir danach ist, gehen wir später noch ein bisschen nach draußen." Er fuhr sich kurz über den Bart. "Hör zu, ich verstehe vollkommen, dass du dich schrecklich fühlst, aber schrecklich würde ich mich viel mehr fühlen, wenn du tot wärst. Also ist das hier im Vergleich dazu... etwas was vorbei geht."
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