[Houslerin2.0]

"Das macht doch nichts! Ihr seid immer für uns da, also sind wir immer für euch da! Wir sind eine Familie, House! Ich wünsche dir viel Glück und alles Gute!", dann legte sie ebenfalls auf:"Viele Grüße von House!"

[Remy Hadley]

"Was ist denn passiert?", fragte Chase gleich und legte seine Arme wieder um Remy.

House atmete schließlich noch einmal tief durch und ging dann in Isobels Zimmer zurück. Er setzte sich einfach schweigend zu ihr und nahm ihre Hand.

[Houslerin2.0]

"Isobel merkt, dass House ihr derzeit bei wirklich jeder Tätigkeit behilflich sein muss!", erklärte sie vorsichtig.

"Wollen wir dann langsam los?", sie sah ihm in die Augen:"Also wenn du noch willst?"

[Remy Hadley]

Chase nickte und schloss die Augen. Dann musste er jedoch lächeln und drückte sein Gesicht in ihr Haar. Das Sprechen fiel ihr so leicht wie schon lange nicht mehr, sowohl mit Hilfe der Medikamente als auch der Logopädie, die sie seit einem Monat bekam.

"Gerne", nickte House und zog ihr eine Hose an. "Wir üben einfach später, wenn dir danach ist, in Ordnung?" Er küsste sie auf die Wange und half ihr in den Rollstuhl.

[Houslerin2.0]

"Da staunst du, was?!", Remy lächelte ihn an.

Als sie in dem Stuhl saß, hielt sie ihn kurz am Arm fest:"Danke, Greg!", flüsterte sie.

[Remy Hadley]

"Hm?", machte Chase, in der Annahme, er hatte in seinen Gedanken nicht gehört, dass sie etwas gesagt hatte.

House schüttelte nur kurz leicht den Kopf und sag lächelnd auf ihre Hand. Dann warf er sich den Proviantrucksack über die Schulter und schob seine Freundin aus dem Zimmer.
Es war unglaublich warm draußen, obwohl es erst Vormittag war. Isobel tat ihm leid, sie schwitzte sicher wahnsinnig unter dem Korsett.

[Houslerin2.0]

"Schon gut!", meinte sie und schüttelte kurz ihren Kopf. Sie konnte seine Gedanken nicht lesen, vielleicht hatte er auch aus anderen Gründen gelächelt.

"Das Wetter ist wirklich herrlich!", schwärmte die Italienerin, sofort fühlte sie sich etwas besser.

[Remy Hadley]

"Sag schon", bat er und kniff ihr kurz neckend in die Seite.

"Ja, das ist wahr", stimmte House zu und ging mit ihr langsam auf dem Weg entlang. House blieb auf dem asphaltierten Bereich, obwohl der Weg zum Teich mit kleineren Steinen gepflastert war. Das Geholper wollte er Isobels Wirbelsäule nicht antun.

[Houslerin2.0]

"Nichts, ich habe dich...habe dich vielleicht falsch verstanden!", erklärte sie und küsste ihn sanft auf die Wange.

"Es ist erstaunlich ruhig hier!", kam es nach einer Weile von Isobel.

[Remy Hadley]

"Das denke ich nicht", flüsterte er und sah ihr in die Augen. "Ich bin einfach froh, dass es dir besser geht. In jeder Hinsicht."

House nickte zustimmend, obwohl sie ihn ja nicht sehen konnte, wenn er hinter ihr ging. "Nicht alle haben eben das Glück, dass Angehörige mit hier sind, die sie mit rausnehmen", meinte er leise und küsste sie über ihre Schulter gebeugt auf die Wange.

[Houslerin2.0]

Isobel schwieg, sie wusste, dass House seine Aussage anders gemeint hatte und sie konnte ihm sowieso nicht sagen, wie dankbar sie ihm für das, was er tat war. Doch irgendwie hätte man auch meinen können, dass er es extra gesagt hatte, weil er ständig bei ihr war.

[Remy Hadley]

House suchte eine schattige Bank, auf die er sich setzen konnte, damit Isobel nicht die ganze Zeit der prallen Sonne ausgesetzt war. Als er eine gefunden hatte, nahm er darauf Platz und zog ihren Rollstuhl neben sich. Er legte seine Hand in ihren Schoß, sodass sie ihre hineinlegen konnte. Vor ihnen lag ein wild angelegtes Beet mit allerlei exotisch aussehenden Pflanzen.