Sie lächelte sanft und schwieg dann wieder. Isobel beobachtete die Natur und fand es schön, ihn so bei sich zu haben.
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"Ob es zu Hause jetzt auch so warm ist?", sprach er nach einer Weile leise aus, was er gerade dachte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel´s Finger suchten nach seiner Hand:"Du vermisst sie sehr, oder?"
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Er verschränkte seine Finger mit ihnen und schüttelte langsam den Kopf. "Nein. Solange du bei mir bist, vermisse ich überhaupt nichts", gab er zurück und streichelte ihr die Seite hinunter. Als er merkte, dass seine Hand wie gewohnt auf ihrer Hüfte zum Ruhen gekommen war, schob er sie wieder ein Stück höher und lehnte seinen Kopf seitlich gegen ihren.
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So sehr sie es auch genoß, die Schmerzen wurden immer stärker und mit ihnen nahm die Angst zu, dass sich etwas in ihrem Rücken verschob:"Ich denke, du solltest mich jetzt wieder in den Rollstuhl setzten!"
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"Wir können uns auch hinlegen, wenn du möchtest", bot er ihr an. Der Boden war eben, das Gras ganz weich und er hatte vorsorglich das Kissen mitgebracht, das er ihr bereits stützend unter die Knie geschoben hatte.
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Isobel schüttelte ihren Kopf. Sie hatte dazu zu viel Angst.
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"In Ordnung." Beruhigend streichelte er ihr noch einmal kurz durchs Haar, dann stand er auf, stützte aber weiterhin ihren Rücken, da sie durch die Lähmung noch nicht frei sitzen konnte.
Vorsichtig, wie ein rohes Ei, hob er sie schließlich auf seine Arme und setzte sie sanft in ihrem Rollstuhl wieder ab, wo er den Gurt um ihre Hüfte schloss und sich vor sie hockte, damit sie auf einer Höhe waren. "Wollen wir trotzdem noch hierbleiben? Was möchtest du jetzt machen?"
Vorsichtig, wie ein rohes Ei, hob er sie schließlich auf seine Arme und setzte sie sanft in ihrem Rollstuhl wieder ab, wo er den Gurt um ihre Hüfte schloss und sich vor sie hockte, damit sie auf einer Höhe waren. "Wollen wir trotzdem noch hierbleiben? Was möchtest du jetzt machen?"
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Sie nickte:"Lass uns noch etwas bleiben!", bat sie und griff nach seiner Hand, um sie in ihre zu schließen.
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"Dann machen wir das", nickte er und ließ sie seine Hand nehmen. Er war unendlich froh, dass sie ihn noch genauso zu lieben schien, wie er sie liebte, trotz allem, was passiert war. "Fühlst du dich wohl?"
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"Ich fühle mich im Moment so gut, wie schon lange nicht mehr!", flüsterte sie ihm ehrlich zu:"Und was ist mit dir?"
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"Mir geht es da ganz ähnlich", meinte er und schenkte ihr ein kleines Lächeln.
Als er Stimmen hörte, wandte er sich kurz um, dann sah er Isobel sofort wieder an. Es handelte sich lediglich um eine andere Patientin, die mit ihrer Familie spazieren ging. Was auch immer ihr gefehlt hatte, sie war deutlich weiter als Isobel; die Krücken hatte sie nur noch zur Sicherheit und als Gleichgewichtshilfe.
"Da hatten wohl doch noch andere die gleiche Idee", meinte er dann wieder an seine Freundin gewandt.
Als er Stimmen hörte, wandte er sich kurz um, dann sah er Isobel sofort wieder an. Es handelte sich lediglich um eine andere Patientin, die mit ihrer Familie spazieren ging. Was auch immer ihr gefehlt hatte, sie war deutlich weiter als Isobel; die Krücken hatte sie nur noch zur Sicherheit und als Gleichgewichtshilfe.
"Da hatten wohl doch noch andere die gleiche Idee", meinte er dann wieder an seine Freundin gewandt.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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