Etwas ängstlich sah Remy auf das Mädchen. Ihr war nicht wohl dabei, zu sitzen und sie zu halten. So konnte sie jeder Zeit runter fallen. Sie strich Lisa sanft über die Wange:"Später mein Schatz, ja!? Wir machen...machen zusammen einen...einen Mittagsschlaf!"
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"Naaa gut", meinte sie, streckte Remy ihren Kopf jedoch wie eine kleine Katze hin, als Remy sie streichelte.
Chase musste bei dem Anblick lächeln und drückte Remys Hand. "Hältst du noch bis nach dem Essen durch?", fragte er sie leise, da sie nun schon mehrere Stunden bei ihm saß.
Chase musste bei dem Anblick lächeln und drückte Remys Hand. "Hältst du noch bis nach dem Essen durch?", fragte er sie leise, da sie nun schon mehrere Stunden bei ihm saß.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wenn es dir nichts ausmacht...ausmacht..würde ich mich lieber gleich hinlegen.", es war nicht nur die Anstrengung. Den anderen beim Essen zu zusehen war nicht gerade das einfachste.
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Chase nickte und brachte sie ins Schlafzimmer. "Ich bin gleich wieder da, Schatz", meinte er zuvor noch zu Lisa.
Dann öffnete er die Gurte am Rollstuhl und setzte seine Frau in ihr Bett um. Damit sie leichter atmen konnte, stellte er das Kopfteil etwas höher, was jetzt glücklicherweise Dank des neuen Betts elektrisch funktionierte. "Gut so?", wollte er leise wissen.
Dann öffnete er die Gurte am Rollstuhl und setzte seine Frau in ihr Bett um. Damit sie leichter atmen konnte, stellte er das Kopfteil etwas höher, was jetzt glücklicherweise Dank des neuen Betts elektrisch funktionierte. "Gut so?", wollte er leise wissen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Danke!", sie atmete so tief sie konnte durch und schloss dann ihre Augen.
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Chase blieb noch kurz bei ihr sitzen und streichelte ihr blasses Gesicht. Manchmal vergaß er, dass sie noch genauso krank war, wie vorher, dass nur die Medikamente es überschatteten.
Er schob ihr Oberteil leicht zurück und hängte ihr die nächste Nahrung an die Sonde an. Er wünschte, Isobel könnte jetzt bei ihr sein; womöglich verpasste sie die kostbarsten Tage, in denen es Remy gut ging, bevor es wieder schlechter wurde.
Er schob ihr Oberteil leicht zurück und hängte ihr die nächste Nahrung an die Sonde an. Er wünschte, Isobel könnte jetzt bei ihr sein; womöglich verpasste sie die kostbarsten Tage, in denen es Remy gut ging, bevor es wieder schlechter wurde.

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Remy öffnete ihr Augen noch einmal kurz und sah ihn ganz in Gedanken an. Ob sie sich je daran gewöhnen würde, dass er die Sonde durchspühlte oder etwas sie hing?
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Chase bemerkte ihren Blick, als er aufsah. "Schon fertig", meinte er und deckte sie zu. "Und es geht dir wirklich gut?"
House holte in der Kantine das Mittagessen für sie beide und ließ es einpacken, damit es warm blieb, falls Isobel noch schlief. Dann betrat er leise ihr Zimmer und stellte das Essen auf dem Tisch ab.
House holte in der Kantine das Mittagessen für sie beide und ließ es einpacken, damit es warm blieb, falls Isobel noch schlief. Dann betrat er leise ihr Zimmer und stellte das Essen auf dem Tisch ab.

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Remy nickte:"Es ist alles...alles in Ordnung, Robert!", bestätigte sie und schloss dann wieder die Augen.
Isobel öffnete, als sie ihn hörte, langsam und verschlafen ihre Augen:"Schon Zeit für das Mittagessen!?"
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Er nickte langsam und streichelte ihr nochmal durchs Haar, ehe er aufstand. "Ruf, wenn du etwas brauchst", meinte er leise und ging dann in die Küche zurück.
"Ja, ist es. Ich wollte dich aber deshalb nicht wecken", erklärte House langsam und kam zu ihr ans Bett. Sie lag noch, wie er sie gelagert hatte und hatte sich wohl gar nicht bewegt. Wie sollte sie auch.
"Ja, ist es. Ich wollte dich aber deshalb nicht wecken", erklärte House langsam und kam zu ihr ans Bett. Sie lag noch, wie er sie gelagert hatte und hatte sich wohl gar nicht bewegt. Wie sollte sie auch.

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Sie nickte und war dann bald eingeschlafen.
"Was gibt es den Gutes?", erkundigte sie sich und wurde langsam wach.
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Zurück in der Küche, machte Chase das Essen fertig und rief dann nach Anna, während er noch den Tisch deckte.
House öffnete den Deckel und sah sie an. "Wonach riecht es?", fragte er sie lächelnd.
House öffnete den Deckel und sah sie an. "Wonach riecht es?", fragte er sie lächelnd.

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