Anna kam gleich angelaufen:"Soll ich dir helfen?"
"Zwiebelkuchen!", gab sie zurück und wartete darauf, dass House ihr wieder in den Stuhl half.
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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"Ich bin fertig mit allem, du kannst dich setzen", informierte Chase sie und teilte das Essen auf drei Teller aus, die er dann vor seinen Kindern und auf seinen Platz stellte.
House lächelte und kam zu ihr. "Willst du dich wirklich schon wieder setzen?", fragte er sie etwas unsicher. Er hatte Angst, dass sie zu allem Überfluss auch noch eine Wirbelsäulenverkrümmung bekam.
House lächelte und kam zu ihr. "Willst du dich wirklich schon wieder setzen?", fragte er sie etwas unsicher. Er hatte Angst, dass sie zu allem Überfluss auch noch eine Wirbelsäulenverkrümmung bekam.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte und nahm Platz, ehe sie zu essen begann.
"Ich möchte zumindest warmes Essen!", gab sie zurück:"Ich kann mich doch danach wieder hinlegen!"
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"Lasst es euch schmecken." Auch die beiden anderen begannen mit dem Essen. Bald hörte man von Lisa: "Namnam!"
"Ja, aber du könntest auch im Bett essen, oder..." Er brach ab und sah ihr in die Augen. "Na gut", gab er schließlich nach und schnürte ihr das Korsett wieder an. Er wusste, dass er ihr damit im Moment unheimliche Schmerzen zufügte, aber es musste eng sitzen.
"Ja, aber du könntest auch im Bett essen, oder..." Er brach ab und sah ihr in die Augen. "Na gut", gab er schließlich nach und schnürte ihr das Korsett wieder an. Er wusste, dass er ihr damit im Moment unheimliche Schmerzen zufügte, aber es musste eng sitzen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Darf ich noch etwas haben? Bitte?", fragte Anna nach einer Weile.
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"Aber sicher doch!" Chase lud ihr nochmal nach und setzte sich dann wieder. "Wie spät will Sophia denn eigentlich kommen?"
House hatte Isobel bald sich gegenüber am Tisch sitzen. "Geht es?" Mit besorgt gerunzelter Stirn musterte er sie.
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"Danke!", meinte sie und aß weiter:"Um 17 Uhr!", erklärte sie.
"Gib mir ein paar Minuten.", bat sie und atmete ein paar Mal tief ein und aus, ehe sie zu essen begann.
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"So spät?", fragte er verwundert, nickte aber. "Ihr bleibt aber hier?"
House begann bereits zu essen, um sie nicht länger anzustarren.
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"Nein, wir wollten in eine Bar gehen!", meinte Anna, ohne richtig zu wissen, was man da tat:"Natürlich bleiben wir hier. Sie konnte nicht früher, da ihre Familie heute einen Ausflug gemacht hat. Wir wollen nur etwas für die Schule machen und ein wenig spielen!"
"Wirklich gut. Der Koch hier weiß was er tut!", meinte Isobel nach ein paar Bissen.
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"Ach Remy", grinste Chase Anna an. "Ich dachte, ihr wollt vielleicht auf den Spielplatz", erklärte er seine Frage.
"Ich war es aber nicht", schmunzelte House. "Trotzdem freue ich mich drauf, wenn du wieder italienisch für mich kochst."
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"Ach, Unser! Ich weiß doch!", kam es von Anna mit einem Lachen.
"Du!?", verwundert sah sie ihn an:"Wäre ja noch schöner, wenn du hier für alle kochen müsstest!"
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Chase stimmte in das Lachen mit ein und auch Lisa fing bald an zu kichern, obwohl sie gar nicht wusste, worum es ging.
House grinste und streichelte über ihre Hand. "Keine Angst, ich bewerbe mich nicht." Dann fragte er sich, ob sie seine zweite Aussage absichtlich ignoriert hatte.
House grinste und streichelte über ihre Hand. "Keine Angst, ich bewerbe mich nicht." Dann fragte er sich, ob sie seine zweite Aussage absichtlich ignoriert hatte.
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