Isobel grinste und schloß die Tür umständlich hinter sich:"Ich muss mich wohl bei dir entschuldigen. Ich habe meinem Verlobten so lange von dir vorgeschwärmt, dass er dich jetzt kennen lernen möchte!"
Erst jetzt schaffte sie es, sich umzudrehen und ihn genau anzusehen:"Du sitzt ja doch schon wieder, ist dir das nicht zu viel? Hast du Schmerzen?"
Erst jetzt schaffte sie es, sich umzudrehen und ihn genau anzusehen:"Du sitzt ja doch schon wieder, ist dir das nicht zu viel? Hast du Schmerzen?"
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"Ich hoffe, du hast ihm gesagt, dass er sich nicht die Mühe machen muss, mir die Hand zu reichen", meinte er leicht ironisch, ohne seine Blickrichtung zu ändern. Alleine vom Kopf Drehen hätte er sie sowieso nicht gesehen.
Er schüttelte dann nur leicht den Kopf. "Natürlich habe ich Schmerzen", meinte er leise. "Aber die sind im Liegen schlimmer", erklärte er. Auch bei ihm ragten die Streifen vom Tape am Nacken aus seinem Shirt heraus, aber die Kopfstütze des Rollstuhls verdeckte sie halb.
"Du bist allein gekommen. Sieht so aus, als wärst du jetzt diejenige, bei der es besser rollt", meinte er. "Siehst du, so schnell kann es manchmal gehen."
Er schüttelte dann nur leicht den Kopf. "Natürlich habe ich Schmerzen", meinte er leise. "Aber die sind im Liegen schlimmer", erklärte er. Auch bei ihm ragten die Streifen vom Tape am Nacken aus seinem Shirt heraus, aber die Kopfstütze des Rollstuhls verdeckte sie halb.
"Du bist allein gekommen. Sieht so aus, als wärst du jetzt diejenige, bei der es besser rollt", meinte er. "Siehst du, so schnell kann es manchmal gehen."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie musst lachen:"Ja, so schnell GEHT es!"
"Ist das alles, das du zum Kennenlernen sagst? Ich war mir nicht sicher, ob und wann du das machen möchtest!", gab sie dann zu.
"Ist das alles, das du zum Kennenlernen sagst? Ich war mir nicht sicher, ob und wann du das machen möchtest!", gab sie dann zu.
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"Spielt das eine Rolle?", fragte er sie und griff mit seiner linken Hand um das Rollstuhlrad, um sich wenigstens ein Stück in ihre Richtung zu drehen. Sein Arm zitterte unter der Anstrengung, aber er schaffte es und konnte sie endlich ansehen. Die nötige Kraft, den Arm wieder auf das Kissen zu legen, hatte er jedoch nicht; so ließ er ihn einfach neben sich herabhängen. "Oder meinst du, ich sollte eine bessere Figur machen und mich in Schale werfen?", fragte er grinsend, während ihm die schweißnassen Haare in der Stirn klebten und seine Augen rot gerändert waren. "Legt er wert auf sowas?"

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Isobel half ihm mit seiner Hand:"Nein, überhaupt nicht. Schließlich ist er mit mir zusammen.", gab sie dann ehrlich zurück. Sie vermisste es, sich schön zu machen, Kleider zu tragen und sich richtig zu schmiken.
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"Na siehst du. Wenn es ihn nicht stört, mir ist es egal", meinte er und wollte lässig klingen, aber die Schmerzen verhinderten es. "Hoffentlich hast du ihm nicht gesagt, wie lange ich schon hier bin. Dann denkt er noch, die foltern uns hier und bringt dich in nebelverhangener Nacht von hier weg."

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"Glaub mir, dazu bräuchte er keinen Nebel. Er ist Arzt und in der Klinik in der er arbeitet, ist er von allen gefürchtet!", sie musterte ihn:"Wie wäre es mit einem gemeinsamen Mittagessen Morgen?"
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"Ein Arzt und eine Krankenschwester... Langsam bin ICH derjenige, der Angst bekommt", meinte er und sah auf seinen Arm, den sie zurück auf das Kissen gelegt hatte. "Falls es mein vollgestopfter Terminplan zulässt, gerne", antwortete er dann, meinte aber eher, falls er sitzen konnte, falls er sich bewegen konnte, falls er sich nicht vor Schmerzen übergeben musste.
"Wie liefen die Anwendungen nach dem Mittagessen heute?", wollte er dann von ihr wissen.
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"Das hast du doch bereits gesehen. Ich werde wieder selbstständiger. Bei deinem Tempo brauche ich etwas Vorsprung, sonst hast du mich ja gleich Übermorgen wieder eingeholt!", gab sie zurück.
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Er lächelte leicht. "Isobel, ich kann nicht mal mehr eine Gabel halten", meinte er dann leise. Er hasste sich, wenn er keine Witze reißen und über sich selbst lachen konnte. Aber solche Momente kamen eben hin und wieder vor und gerade jetzt hatte er das Gefühl, dass es ihm überhaupt nie wieder besser gehen würde.

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Sie nickte:"Ist es dir unangenehm, wenn wir uns dann zum Essen treffen? Wir können auch gerne etwas anderes machen!", meinte sie sofort verständnissvoll.
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"Ich hab keinen Grund, mich zu verstecken. Wir können uns zum Essen treffen, oder auch eine Runde Schwimmen gehen. Mir ist das gleich", erklärte er und ballte die Hände ganz automatisch zu Fäusten, als wieder eine Woge Schmerz über ihn kam. Sofort brach ihm der Schweiß wieder aus und er sah von ihr ab. Wenn er noch einen Anfall hätte, würde er vielleicht nicht mehr atmen können. Wenn man ihn nicht fand, wäre dieses ewige Hin und Her endlich vorbei. Aber wenn man ihn fand, war er der Mann auf dem Foto. "Ich hab Angst", flüsterte er schließlich kaum hörbar.

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