Aus ihren Gedanken gerissen musterte sie ihn:"Danke, dass du geholfen hast!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Hat er wieder gekrampft?", fragte er erneut und küsste sie aufs Haar.
Derweil kamen die Sanitäter mit einer Trage und verschwanden in dem Zimmer.
Derweil kamen die Sanitäter mit einer Trage und verschwanden in dem Zimmer.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Sie schüttelte ihren Kopf:"Das heißt...ich weiß es nicht!", schließlich konnte es sein, dass er gekrampft hatte, als sie vor der Tür war.
Isobel pausierte und sah ihn dann direkt an:"Ich will nach Hause, Greg! Ich will das hier alles nicht mehr!"
Isobel pausierte und sah ihn dann direkt an:"Ich will nach Hause, Greg! Ich will das hier alles nicht mehr!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Liebling, du brauchst die Reha", meinte er leise und nahm ihre Hände. Er fragte sich, was zwischen den beiden vorgefallen war.
Mit Jack auf die Trage geschnallt und den Arm behelfsmäßig geschient, kamen die Sanis wenig später heraus und brachten ihn ins Krankenhaus.
Mit Jack auf die Trage geschnallt und den Arm behelfsmäßig geschient, kamen die Sanis wenig später heraus und brachten ihn ins Krankenhaus.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Klar!", gab sie sarkastisch zurück und sah dann wieder von ihm ab.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Was soll das jetzt heißen?", wollte er wissen und nahm auf einem der Stühle Platz.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Genau das, was ich eben gesagt habe!", gab sie zurück und sah erneut zu Boden.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Worüber habt ihr denn gesprochen, dass du jetzt so negativ bist?", fragte er langsam.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Sie atmete schwer. Warum konnte er nie einfach nur sagen, dass er sie verstehen konnte und ihr Zeit geben? War es nicht egal, welche Hintergründe sie zu diesen Aussagen brachten?
"Er sprach davon sich umzubringen oder an einem Krampfanfall zu sterben, er sagte eine Beziehung würde so etwas nicht aushalten.", gab sie zurück:"Sein Humor erinnerte mich an den von Remy, ich verstand mich mit ihm so gut, wie mit einem Freund, es war als würden wir uns schon lange kennen. Er schaffte es mir Mut zu machen, gab mir Tipps, motivierte mich und dann so etwas. Ich kann es ihm ja noch nicht mal verübeln. Es geht ihm immer schlechter, er ist ganz alleine und ich hänge wie eine Klette an ihm. Ich hätte ihm heute Abend seine Ruhe lassen sollen."
"Er sprach davon sich umzubringen oder an einem Krampfanfall zu sterben, er sagte eine Beziehung würde so etwas nicht aushalten.", gab sie zurück:"Sein Humor erinnerte mich an den von Remy, ich verstand mich mit ihm so gut, wie mit einem Freund, es war als würden wir uns schon lange kennen. Er schaffte es mir Mut zu machen, gab mir Tipps, motivierte mich und dann so etwas. Ich kann es ihm ja noch nicht mal verübeln. Es geht ihm immer schlechter, er ist ganz alleine und ich hänge wie eine Klette an ihm. Ich hätte ihm heute Abend seine Ruhe lassen sollen."
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ich glaube nicht, dass er dich nicht bei sich haben wollte heute Abend oder dass deine Besuche ihm auf die Nerven gehen", meinte er und sah ihr in die Augen. "Und wenn du ihn so beschreibst, meint er das mit dem Umbringen sicher nicht ernst. Okay, vielleicht nicht sicher, aber ich hab ihn heute Morgen auch von Weitem gesehen, als ich dich zu deiner Behandlung gebracht habe. Es ging ihm gut und jetzt tut es das nicht mehr. Und wenn du mir so von den Krampfanfällen erzählst, war das sicher nicht das erste Mal so, wen wundert es also, wenn er einen schwachen Moment hat?"
Sanft drückte er ihre Hand und atmete tief durch. "Aber das hat nichts mit dir zu tun. Dass es ihm schlecht geht, heißt nicht automatisch, dass es bei dir genauso wird. Er kämpft einen aussichtslosen Kampf, du nicht."
Sanft drückte er ihre Hand und atmete tief durch. "Aber das hat nichts mit dir zu tun. Dass es ihm schlecht geht, heißt nicht automatisch, dass es bei dir genauso wird. Er kämpft einen aussichtslosen Kampf, du nicht."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Sie nickte nur. Isobel hatte jetzt weder die Lust, noch die Kraft, erneut die selbe Diskussion zu führen.
"Sie haben ihm sein Foto sicher nicht mitgegeben!", kam es stattdessen nach einer Weile von ihr, doch dann schüttelte sie ihren Kopf. Wenn er solche Aussagen machte, legte er sicher auch keinen Wert mehr darauf.
"Sie haben ihm sein Foto sicher nicht mitgegeben!", kam es stattdessen nach einer Weile von ihr, doch dann schüttelte sie ihren Kopf. Wenn er solche Aussagen machte, legte er sicher auch keinen Wert mehr darauf.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Was denn für ein Foto?", wollte House wissen, als Leyla auf sie zukam.
"Isobel? Machen Sie sich keine Gedanken, dass es Ihre Schuld war... Es... ist immer das gleiche. Er arbeitet sich hoch, krampft und fällt dadurch wieder in ein Loch. Wir haben das schon oft erlebt." Sie wusste, dass sie eigentlich zu viel sagte, aber sie wusste auch, dass Jack mit solchen Informationen offen umging. "Wissen Sie, er war sportlich und liebte das Abenteuer und er will einfach nur selbstständig sein. Um das zu erreichen, nimmt er auch Hilfe an, aber er kann nicht einsehen, dass er auf diese Hilfe für immer angewiesen sein wird."
Sie blickte sie eine Weile schweigend an. "Es wird ihm bald wieder besser gehen. Hören Sie bitte nicht auf, ihn zu besuchen, das würde er nicht verkraften", bat sie sie dann leise.
Sie stand auf und wollte schon gehen, drehte sich dann jedoch nochmals um. "Das Krankenhaus hat angerufen. Sie behalten ihn nicht dort, wenn die Bilder gemacht sind, kommt er heute wieder zurück." Damit ging sie wirklich.
"Isobel? Machen Sie sich keine Gedanken, dass es Ihre Schuld war... Es... ist immer das gleiche. Er arbeitet sich hoch, krampft und fällt dadurch wieder in ein Loch. Wir haben das schon oft erlebt." Sie wusste, dass sie eigentlich zu viel sagte, aber sie wusste auch, dass Jack mit solchen Informationen offen umging. "Wissen Sie, er war sportlich und liebte das Abenteuer und er will einfach nur selbstständig sein. Um das zu erreichen, nimmt er auch Hilfe an, aber er kann nicht einsehen, dass er auf diese Hilfe für immer angewiesen sein wird."
Sie blickte sie eine Weile schweigend an. "Es wird ihm bald wieder besser gehen. Hören Sie bitte nicht auf, ihn zu besuchen, das würde er nicht verkraften", bat sie sie dann leise.
Sie stand auf und wollte schon gehen, drehte sich dann jedoch nochmals um. "Das Krankenhaus hat angerufen. Sie behalten ihn nicht dort, wenn die Bilder gemacht sind, kommt er heute wieder zurück." Damit ging sie wirklich.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)