[Houslerin2.0]

Isobel lächelte:"Wäre ich nicht vergeben, wären wir das perfekte Paar!"
"Es kann sowieso nicht mehr lange dauern, bis jemand mich abholt. Du hast schon Recht, danach liege ich sowieso wieder!"

[Remy Hadley]

"Ich denke, da würden wir irgendwann auf Probleme stoßen, die nur jemand in aufrechter Haltung gelöst bekommt", schmunzelte er. "Aber ansonsten sehr verlockend."
Er musterte sie eine Weile: "Das wird aber kein entspanntes Liegen", gab er zu bedenken. "Und ich sage das, ohne dich loswerden zu wollen."

[Houslerin2.0]

"Wenn das so ist, bin ich gleich weg!", gab sie zurück und drehte sich mit ihrem Stuhl langsam um.

[Remy Hadley]

Jack zog eine Augenbraue hoch und musterte sie verwundert. Spaßte sie nur, oder meinte sie es jetzt wirklich ernst. Er würde es bald erfahren, denn mit den Schmerzen im Rücken kam sie ohne Hilfe nicht weit.

[Houslerin2.0]

"Ich wollte das eigentlich theatralischer wirken lassen, während du den Schwesternruf betätigst.", meinte sie:"Würdest du also bitte..."

[Remy Hadley]

"Also, ich weiß ja nicht, wie du dir das vorgestellt hast, aber du hättest nicht von hier verschwinden sollen", meinte er. Zwar war die Klingel für ihn in Griffweite, aber er konnte den Arm noch nicht heben. Ihr zuliebe versuchte er es und schob seine Hand auf den Bettrand zu, wo sie aber nur schlaff herunter hing. "Tut mir leid, ich kann nicht..." Er schluckte und sah von ihr ab.

[Houslerin2.0]

Isobel drehte sich erneut leicht und sah ihn entsetzt an:"Die geben dir die Klingel nicht in die Hand?", sie hatte nicht darauf geachtet, so lange sie sie nicht brauchten. Aber jetzt fiel es ihr auf und die drückte die Taste an der Wand, da sie dort leicht hinkam.

[Remy Hadley]

"Denkst du, ich halte die die ganze Zeit fest?", fragte er, genervt von sich selbst, da er ihr nicht mal damit helfen konnte, eine Schwester zu rufen.

Wenig später kam Isobels Bezugsschwester herein. "Brauchst du was, Jack?", wandte sie sich an den jungen Mann, in der Annahme, wegen ihm wurde geklingelt. "Isobel, Sie wollte ich auch gerade abholen, der Orthopädie-Techniker ist da."

[Houslerin2.0]

"Ja, Jack braucht die Klingel dort, wo er auch hinkommt. Warum hat er keine, die er mit dem Mund bedienen kann? Was ist, wenn wirklich ein Notfall eintritt? Oder selbst wenn nicht, man sollte doch wenigstens jemanden rufen können, der einen unterstützt, wenn man so wenig selbst übernehmen kann!", meinte sie und sah die Schwester an:"Das ist nicht böse gemeint. Ich will nur eine Lösung finden!"

[Remy Hadley]

"Isobel, ist schon gut", meinte Jack leise und schüttelte kaum merklich den Kopf. Es war ihm etwas peinlich, dass sie sich so sehr für ihn einsetzte; sie konnte ja nicht wissen, dass er auf solche Dinge nicht besonders viel Wert legte.
Die Schwester legte Jack die Klingel auf den Bettrand. "Wir kümmern uns darum, versprochen", meinte sie dann. "Ich muss Sie jetzt trotzdem mitnehmen. Sie können später gerne wiederkommen, wenn Jack es möchte", erklärte sie dann.
"Bis morgen, Isobel", gab Jack darauf zurück. Er hatte es selbst durch, an diesem Tag schaffte sie es nicht mehr in den Rollstuhl, soviel stand fest.

[Houslerin2.0]

"Da haben Sie ihre Antwort!", gab sie nur zurück:"Bis Morgen, Jack!"

[Remy Hadley]

"Halt durch", meinte er noch leise und schenkte ihr ein kurzes Lächeln. Als die beiden den Raum verlassen hatten, starrte er wieder an die Decke. Jetzt war es wieder so weit, dass er auf den Besuch anderer angewiesen war, wenn er etwas Abwechslung haben wollte.

Caroline brachte Isobel in einen extra Raum, wo der Techniker bereits alles vorbereitet hatte. Sie legten Isobel auf den Tisch, wo man schließlich eine Weile mit ihr über das Vorgehen sprach. Dann gab ihr der mit anwesende Arzt ein Schmerzmittel und er und der Techniker brachten ihre Wirbelsäule unter Röntgenkontrolle in die anatomisch korrekte Position, in der sie anschließend eingegipst wurde.