[Houslerin2.0]

Isobel nickte erneut nur und sah dann auf House:"Ich habe Greg davon erzählt, dass du bald nicht mehr hier bist. Wir würden gerne mit dir reden, Jack!"

[Remy Hadley]

"Ich will kein Geld von euch, falls das darauf hinauslaufen sollte", meinte er sofort und sah von Isobel ab.

[Houslerin2.0]

"Nein, es ist viel egoistischer.", gab sie zurück und sah ihn an:"Ich könnte es ehrlich nicht ertragen, dich nicht mehr zu sehen. Als du das heute gesagt hast, wurde mir ganz anders. Ich, wir haben nicht viele Freunde, aber die die wir haben, wählen wir gut aus. Ich würde immer an dich denken. Du hast gesagt, du hättest niemanden der auf dich wartet...das hört sich an, als wären wir im Gefängnis. Du wüsstest nicht, wo du hin sollst...Wie hätten dich gerne bei uns. Ich möchte dich nicht verlieren."

[Remy Hadley]

Jack sah etwas verständnislos von ihr zu House und wieder zurück. "Warte, damit ich alles richtig verstehe: Ihr wollte, dass ich bei euch wohne? Du kannst nicht laufen, dein Verlobter hat eine Gehbehinderung und deine Freundin von nebenan zwei Kinder und ist selbst ein Pflegefall. Und da soll ich noch bei euch rumliegen und euch das Leben schwer machen?"

[Houslerin2.0]

"Ja, wir wollen, dass du bei uns wohnst. Wir können ja eine Pflegeperson einstellen. Die hat dann ein halbes Pflegeheim.", gab sie zurück.

[Remy Hadley]

Jack blickte zu House, wie um seine Erlaubnis einzuholen. "Wir haben darüber gesprochen und ich glaube nicht nur dir würde es gut tun, unter Leuten zu sein, die dich gern haben", meinte House und streichelte Isobel über den Arm.
"Aber ihr seid verlobt, ihr könnt doch unmöglich ständig eine fremde Pflegekraft in eurem Haus haben wollen."

[Houslerin2.0]

"Wie gesagt, vielleicht brauche ich auch Hilfe. Was wäre, wenn ich deine Verletzungen hätte? Dann bräuchten wir sie auch!", gab Isobel zurück.

[Remy Hadley]

"Dann wäre sie aber für dich und nicht für einen adoptierten Hundewelpen", flüsterte er und sah beschämt von ihr ab. "Versteht mich nicht falsch, ich würde sofort Ja sagen, aber... Ich will niemandem zur Last fallen, vor allem nicht den Menschen, die ich gern habe."

[Houslerin2.0]

Isobel sah zu House, sie konnte schlecht sagen, dass er ihr nicht zur Last fiel, schließlich konnte sie ihm wohl selbst nie helfen und House und Chase mussten in Zukunft nicht nur Remy, sondern auch ihr helfen. Wie sollte sie also darauf antworten?

[Remy Hadley]

"Jack, wenn es nur um die Pflegekraft geht, dann sag Ja. Wir wissen nicht, wie sich Isobel erholt, Remy wird es definitiv bald schlechter gehen und weder Chase noch ich können ewig von der Arbeit wegbleiben. Wir brauchen so und so jemanden, der uns hilft. Und ich weiß genau, dass Isobel schneller gesund wird, wenn du in ihrer Nähe bist und ihr hilfst, zuversichtlich zu sein und wenn sie weiß, dass es dir gut geht. Erzähl mir nicht, dass es dir nicht genauso geht", meinte House und sah den jungen Mann an.
"Ich kann das nicht annehmen", wiederholte Jack nur, wenn inzwischen auch etwas unsicherer.

[Houslerin2.0]

"Doch, das kannst du. Das musst du sogar. House hat es dir gerade erklärt. Meine Prognose hängt mit davon ab.", sie sah ihn mit schiefgelegten Kopf und großen Augen an.

[Remy Hadley]

"Ich hab das Gefühl, du erpresst mich", meinte er, inzwischen wieder leicht grinsend. "Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig", sagte er schließlich leise.