[96hotte96]

Elena nickte, woher er schon wieder wusste, an was sie vorhin gedacht hatte.
"Ich weiß und ich vertraue dir auch voll und ganz. Aber wenn sie sowas erzählt...ich bin vielleicht kurz auf dumme gedanken gekommen.."
gab sie zu.

[Houslerin2.0]

Er atmtete tief durch und nickte:"Sie kann leider sehr überzeugend sein!", gab er zurück:"Ich habe mir schon so etwas gedacht!"

[96hotte96]

Sie nickte und strich über seine Brust.
"Ich vertraue dir..."
und sie hoffte, dass er dieses Vertrauen nie missbrauchen würde.

[Houslerin2.0]

Kaminski brach den Blickkontakt nicht ab. Kurz drückte er dabei ihre Hand.

[96hotte96]

Sie strich über seine Wange und legte dann ihren kopf auf seine Brust.
"Und ich freue mich schon wenn du wieder bei uns zuhause bist...es ist nachts nämlich ziemlich einsam im Bett.."

[Houslerin2.0]

Kaminski nickte:"Wem sagst du das. Es ist erstaunlich, wie verwöhnt ich bin!", grinste er.

[96hotte96]

Elena blickte aus dem Fenster . Es wurde langsam dunkel und hatte angefangen zu regnen, das perfekte Wetter um noch 2 Stunden Auto zu fahren ...

[Houslerin2.0]

Er folgte ihrem Blick:"Willst du fahren, ehe es sich so richtig einregnet, oder meinst du, man kann das Ende des Regenschauers abwarten?"

[96hotte96]

"ich weiß nicht...wenn es weiter so regnet, steht nachher viel Wasser auf der Autobahn."
Es hatte auch in den letzten tagen schon viel geregnet, sodass das wasser teilweise gar nicht mehr ablaufen konnte.

[Houslerin2.0]

Er nickte:"Dann ab auf die Toilette mit dir und pack eure Sachen zusammen. Dann wecke ich Sophie in der Zwischenzeit. Schlafend zum Auto tragen kann ich sie leider derzeit noch nicht.", musste er dann zugeben:"Aber es ist sowieso nicht gut, wenn sie jetzt die ganze Zeit schläft. Sonst hast du heute Abend ein Tanzcafe zuhause!"

[96hotte96]

"Lass sie lieber schlafen, die ist lieber heute Abend munter als während der Fahrt ."
Sie stand auf .
"Ich kann sie zum Auto tragen ."

[Houslerin2.0]

Kaminski sah zu Boden, auch wenn es sicher nicht gewollt oder ihr überhaupt bewusst war, versetzte ihm ihre letzte Aussage einen Stich. Er hasste es so schwach und untätig zu sein.

Doch dann riss er sich für Sophie wieder zusammen:"Nicht, dass sie dann verwirrt ist, wenn sie sich nicht verabschieden konnte und ihr plötzlich wieder zu Hause seid!", gab er dann zu bedenken.