"Nein, DAS hätte ich da noch nicht erklären müssen!", sie sah auf ihren Oberschenkel, als er seine Hand dort ablegte.
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Er fragte nicht nach, ob sie seine Hand spüren konnte, oder nicht. Falls nicht, würde sie sie wahrscheinlich bei Zeiten frustriert wegschieben.
Endlich kamen sie in die Vorstadt von Princeton und bogen nach weiteren Minuten in ihre Straße ein.
"Da wären wir also", meinte House, als er vor dem Haus anhielt.
Kurz darauf kam auch schon Chase lächelnd mit dem Arm um Annas Schultern aus der Haustür getreten.
Endlich kamen sie in die Vorstadt von Princeton und bogen nach weiteren Minuten in ihre Straße ein.
"Da wären wir also", meinte House, als er vor dem Haus anhielt.
Kurz darauf kam auch schon Chase lächelnd mit dem Arm um Annas Schultern aus der Haustür getreten.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel hob ihre Hand leicht zum Gruß:"Hallo, ihr beide!"
Sie fand es schrecklich, nicht aussteigen und sie richtig begrüßen zu können.
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Die beiden winkten ebenfalls und House stieg aus dem Auto, wo er erstmal Anna umarmte, als sie bei ihnen angekommen waren. "Da seid ihr ja endlich wieder", meinte er und drückte sie fest an sich.
Dann wandte er sich an Chase, begrüßte ihn und meinte dann: "Wir haben noch jemanden mitgebracht... Wir haben doch am Telefon von Jack erzählt. Also... Er ist mit hier. Können wir Fragen dazu bitte später klären?", grinste er.
Chase war zwar verwirrt, stimmte aber zu.
House stellte dem jungen Mann seinen Rollstuhl an die Tür, woraufhin dieser sich mit kleiner Hilfe hineingleiten ließ. Isobel brauchte dagegen noch mehr Hilfe. "Auf drei setz ich dich um, okay?", meinte er leise, während sie seine Arme um ihn legte. Er zählte und drehte sie dann in ihren Stuhl, damit sie endlich die beiden begrüßen konnte.
Dann wandte er sich an Chase, begrüßte ihn und meinte dann: "Wir haben noch jemanden mitgebracht... Wir haben doch am Telefon von Jack erzählt. Also... Er ist mit hier. Können wir Fragen dazu bitte später klären?", grinste er.
Chase war zwar verwirrt, stimmte aber zu.
House stellte dem jungen Mann seinen Rollstuhl an die Tür, woraufhin dieser sich mit kleiner Hilfe hineingleiten ließ. Isobel brauchte dagegen noch mehr Hilfe. "Auf drei setz ich dich um, okay?", meinte er leise, während sie seine Arme um ihn legte. Er zählte und drehte sie dann in ihren Stuhl, damit sie endlich die beiden begrüßen konnte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Aber Unser, WIR waren doch die ganze Zeit hier!", lachte sie, als House sie umarmte.
Isobel begrüßte die beiden:"Wo ist der Rest?", erkundigte sie sich, da Lisa und Remy nicht anwesend waren.
Anna hatte sich in der Zwischenzeit wieder an die Beine von House gelehnt und sah etwas schüchtern auf Jack.
Isobel begrüßte die beiden:"Wo ist der Rest?", erkundigte sie sich, da Lisa und Remy nicht anwesend waren.
Anna hatte sich in der Zwischenzeit wieder an die Beine von House gelehnt und sah etwas schüchtern auf Jack.
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"Die beiden machen noch ihr Mittagsschläfchen", erklärte Chase.
"Anna, das ist Jack, ein Freund von uns", stellte House dann den jungen Mann vor. "Keine Angst, ich beiße nicht", meinte dieser daraufhin und fuhr ein Stück auf die Kleine zu, wo er ihr die Hand hinstreckte.
Chase schob derweil Isobel aufs Haus zu. "Du willst dich bestimmt erstmal ausruhen", mutmaßte er nach der langen Fahrt. "Wie geht's dir?"
"Anna, das ist Jack, ein Freund von uns", stellte House dann den jungen Mann vor. "Keine Angst, ich beiße nicht", meinte dieser daraufhin und fuhr ein Stück auf die Kleine zu, wo er ihr die Hand hinstreckte.
Chase schob derweil Isobel aufs Haus zu. "Du willst dich bestimmt erstmal ausruhen", mutmaßte er nach der langen Fahrt. "Wie geht's dir?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ganz langsam nahm Anna die Hand von Jack:"Hallo, ich bin Anna!"
"Ja!", kam es gleich von Isobel:"Ein Nickerchen wäre jetzt genau das richtige!"
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"Freut mich, Anna. Isobel hat die ganze Zeit von dir geschwärmt", meinte er augenzwinkernd und sah dann den anderen beiden hinterher. "Wir verlieren grade den Anschluss", grinste er dann und nickte zu Chase und Isobel. "Gib mir meine Tasche einfach auf die Beine", meinte er dann zu House, der versuchte, drei Taschen auf einmal zu tragen. "Den Rest können wir doch auch später holen.
Die drei betraten ebenfalls das Haus und House folgte Isobel und Chase erstmal ins Schlafzimmer. "Ich hab die Matratze schon gewechselt, als sie geliefert wurde", erklärte Chase. "Danke", meinte House sofort und legte Isobel ins Bett. "Wir kommen schon zurecht, danke", meinte er dann, da er sie noch umziehen wollte.
Chase nickte und ging wieder hinaus zu den anderen beiden.
Die drei betraten ebenfalls das Haus und House folgte Isobel und Chase erstmal ins Schlafzimmer. "Ich hab die Matratze schon gewechselt, als sie geliefert wurde", erklärte Chase. "Danke", meinte House sofort und legte Isobel ins Bett. "Wir kommen schon zurecht, danke", meinte er dann, da er sie noch umziehen wollte.
Chase nickte und ging wieder hinaus zu den anderen beiden.

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Isobel bedankte sich auch sofort bei Chase. Es war ihr jetzt schon unangenehm, dass er jetzt auch ihr hin und wieder helfen musste.
Anna hatte Jack die Tasche abgenommen:"Wo wirst du schlafen? Wenn du durch die Tür dahinten gehst, kommst du direkt bei uns raus. Hier wohnen Isobel und Unser und Papa, Mama und Lisa wohnen mit mir neben an. Ich habe auch eine Katze. Sie heißt Luna!"
Anna hatte Jack die Tasche abgenommen:"Wo wirst du schlafen? Wenn du durch die Tür dahinten gehst, kommst du direkt bei uns raus. Hier wohnen Isobel und Unser und Papa, Mama und Lisa wohnen mit mir neben an. Ich habe auch eine Katze. Sie heißt Luna!"
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Es dauerte eine Weile, ehe Isobel umgezogen war, doch schließlich lag sie in bequemeren Klamotten in ihrem Bett und House deckte sie zu. Er sah kurz zu dem Aufrichter über ihrem Kopf, den Chase auch schon befestigt hatte. Plötzlich war alles ganz anders. "Endlich wieder zu Hause", lächelte er sie dann an und gab ihr einen Kuss. "Brauchst du eine Tablette?"
"Cool, ich mag Katzen", meinte Jack sofort lächelnd und sah sich um. "Tja, keine Ahnung, wo ich schlafen werde... Da haben sich Isobel und Greg sicher etwas überlegt", meinte er. "Kommt deine Mama mit deiner Schwester später rüber, wenn sie wach wird, oder begrüßen wir sie bei euch?"
Chase lud derweil das restliche Gepäck aus.
"Cool, ich mag Katzen", meinte Jack sofort lächelnd und sah sich um. "Tja, keine Ahnung, wo ich schlafen werde... Da haben sich Isobel und Greg sicher etwas überlegt", meinte er. "Kommt deine Mama mit deiner Schwester später rüber, wenn sie wach wird, oder begrüßen wir sie bei euch?"
Chase lud derweil das restliche Gepäck aus.

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"Ja!", meinte Isobel ganz ehrlich und sah ihn an:"Nein, danke. Es...", sie sah auf ihre Hand und wusste, es würde nur funktionieren, wenn sie ehrlich zu ihm war, wenn es schlimm war:"Ja, bitte!"
"Zur Not kannst du bei mir schlafen!", erklärte Anna:"Meine Freundin macht das auch oft. Du kannst natürlich mein Bett haben, weil du nicht auf der Matraze am Boden liegen kannst!", meinte sie dann. Ihre Mutter war schon lange so schwer krank. Da war es schon ganz normal für sie so zu denken.
"Ich weiß es nicht. Mama geht es oft nicht so gut, dass sie aufstehen kann!", erklärte sie etwas verlegen.
"Zur Not kannst du bei mir schlafen!", erklärte Anna:"Meine Freundin macht das auch oft. Du kannst natürlich mein Bett haben, weil du nicht auf der Matraze am Boden liegen kannst!", meinte sie dann. Ihre Mutter war schon lange so schwer krank. Da war es schon ganz normal für sie so zu denken.
"Ich weiß es nicht. Mama geht es oft nicht so gut, dass sie aufstehen kann!", erklärte sie etwas verlegen.
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House streichelte ihr durchs Haar und nickte. "Ich hol dir ein Glas Wasser. Nicht weglaufen", meinte er lächelnd und ging in die Küche.
Jack schmunzelte. "Das ist aber lieb von dir. Aber du kannst bestimmt in deinem Bett bleiben", meinte er dann und nickte schließlich. "Dann kommen wir zu ihr, je nachdem. Ich kann auch oft nicht aufstehen", erzählte er ihr dann.
"Na ihr zwei, ihr versteht euch ja gleich prächtig", schmunzelte Chase. "Willst du Jack dein Zimmer zeigen, wenn er nicht zu müde ist?", schlug er vor, damit House und Isobel erstmal ihre Ruhe hatten. "Ich doch nicht", meinte Jack sofort und sah Anna an.
Jack schmunzelte. "Das ist aber lieb von dir. Aber du kannst bestimmt in deinem Bett bleiben", meinte er dann und nickte schließlich. "Dann kommen wir zu ihr, je nachdem. Ich kann auch oft nicht aufstehen", erzählte er ihr dann.
"Na ihr zwei, ihr versteht euch ja gleich prächtig", schmunzelte Chase. "Willst du Jack dein Zimmer zeigen, wenn er nicht zu müde ist?", schlug er vor, damit House und Isobel erstmal ihre Ruhe hatten. "Ich doch nicht", meinte Jack sofort und sah Anna an.

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