"Ich versuche, die Füße still zu halten!", gab sie zurück und schloß dann kurz die Augen.
Anna nickte:"Hast du Lust? Dann siehst du gleich, wo du vielleicht doch noch schlafen kannst!"
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House kam bald mit dem Schmerzmittel und dem Getränk wieder und half ihr, sich leicht aufzurichten. "Anna hat gleich Jack in Beschlag genommen", erzählte er grinsend, was er von der Küche aus mitbekommen hatte.
"Klar, gerne", nickte Jack und folgte der Kleinen nach nebenan.
"Klar, gerne", nickte Jack und folgte der Kleinen nach nebenan.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel musste grinsen:"Schon Morgen wird es sein, als wäre Jack schon immer hier gewesen!", meinte sie, ehe sie die Tablette genommen hatte.
Anna öffnete die Tür und ließ ihn durch fahren. Hinter ihm schloß sie die Tür wieder und ging dann voraus:"Mein Zimmer ist gleich hier!", erklärte sie und öffnete dann die Tür.
Anna öffnete die Tür und ließ ihn durch fahren. Hinter ihm schloß sie die Tür wieder und ging dann voraus:"Mein Zimmer ist gleich hier!", erklärte sie und öffnete dann die Tür.
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"Das glaube ich auch", nickte er und legte sie dann wieder vorsichtig hin. "Ist es in Ordnung, wenn wir Remy schonmal ohne dich begrüßen? Du willst ihr sicher ausgeschlafen gegenübertreten", mutmaßte er.
Jack drehte sich mit seinem Rollstuhl einmal um die eigene Achse, während er sich umsah. "Gefällt mir sehr gut", nickte er dann. "Und ich wette in dem Schrank da sind eine Menge Spiele, oder? Ich mag Spiele", erklärte er.
Jack drehte sich mit seinem Rollstuhl einmal um die eigene Achse, während er sich umsah. "Gefällt mir sehr gut", nickte er dann. "Und ich wette in dem Schrank da sind eine Menge Spiele, oder? Ich mag Spiele", erklärte er.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich hätte zwar gerne ihr Gesicht gesehen, wenn sie Jack sieht, aber da kann man nichts machen. Sag ihr schöne Grüße.", sie schloß ihre Augen wieder. Isobel sprach nicht böse und hoffte nicht zu enttäuscht zu wirken.
"Ich habe gar nicht so viele Spiele. Ich lese lieber.", erklärte sie:"Papa hat meist keine Zeit zu spielen und Lisa ist für das meiste noch zu klein!"
"Ich habe gar nicht so viele Spiele. Ich lese lieber.", erklärte sie:"Papa hat meist keine Zeit zu spielen und Lisa ist für das meiste noch zu klein!"
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"Vielleicht schläft sie ja auch noch eine Weile", meinte House gleich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich fang ein bisschen mit Auspacken an. Ruf mich, wenn du etwas brauchst." Damit ging er hinaus und sah sich das Taschenchaos an, das sich im Wohnzimmer angesammelt hatte.
"Was liest du denn so?", wollte Jack wissen.
Im gleichen Moment fing Lisa im Bett neben Remy an zu weinen. "Müssen wir nach deiner Schwester sehen?", fragte er daraufhin.
"Was liest du denn so?", wollte Jack wissen.
Im gleichen Moment fing Lisa im Bett neben Remy an zu weinen. "Müssen wir nach deiner Schwester sehen?", fragte er daraufhin.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte:"Danke!"
Kurze Zeit später war sie dann auch schon eingeschlafen.
"Alles mögliche. Du kannst sie dir gerne ansehen und wenn du möchtest auch mal was ausleihen...", sie zögerte etwas:"Du hast fast nichts dabei. Wie lange bleibst du?"
Auf seine Frage hin schüttelte er den Kopf:"Erst wenn es länger dauert. Mama ist bei ihr!"
Remy öffnete ihre Augen und streichelte ihre kleine Tochter sanft:"Psst, Schatz. Hast du schlecht geträumt?"
Lisa nickte nur und kuschelte sich enger an ihre Mutter.
"Es ist alles..ist alles gut, Liebling. Ich pass auf dich auf!"
Kurze Zeit später war sie dann auch schon eingeschlafen.
"Alles mögliche. Du kannst sie dir gerne ansehen und wenn du möchtest auch mal was ausleihen...", sie zögerte etwas:"Du hast fast nichts dabei. Wie lange bleibst du?"
Auf seine Frage hin schüttelte er den Kopf:"Erst wenn es länger dauert. Mama ist bei ihr!"
Remy öffnete ihre Augen und streichelte ihre kleine Tochter sanft:"Psst, Schatz. Hast du schlecht geträumt?"
Lisa nickte nur und kuschelte sich enger an ihre Mutter.
"Es ist alles..ist alles gut, Liebling. Ich pass auf dich auf!"
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"Wie lange ich bleibe... Mal sehen. Am besten, das besprechen wir später, wenn alle dabei sind", meinte er nur und sah sich ihr Bücherregal an.
"Isobel ist sehr nett", meinte er dann unvermittelt. "Ich wette, sie macht immer tolle Sachen mit dir, oder?"
"Isobel ist sehr nett", meinte er dann unvermittelt. "Ich wette, sie macht immer tolle Sachen mit dir, oder?"

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"Isobel ist meine beste Freundin. Sie ist so lieb und lustig. Aber...", sie sah auf den Boden:"Es gibt Zeiten, da darf ich nicht zu ihr. Als ihr Sohn gestorben ist, oder jetzt, nach dem Unfall..."
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"Weißt du, der Tod ihres Sohnes... danach war sie sehr traurig und nach dem Unfall ging es ihr nicht gut. Sie möchte einfach nur, dass sie für dich immer lieb und lustig ist, anders sollst du sie nicht erleben müssen", erklärte er ihr. "Sie tut das nur für dich. Aber jetzt ist sie ja wieder da, das lange warten hat sich gelohnt", meinte er dann lächelnd.

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"Aber niemand ist immer lieb und lustig!", gab Anna zurück und sah ihn dann wieder an:"Meinst du, ich darf jetzt wieder immer zu ihr?"
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"Manchmal will man auch gerne ein bisschen alleine sein", meinte er und sah ihr in die Augen.
"Wie jetzt zum Beispiel, wenn sie erschöpft von der langen Fahrt ist. Du hast noch nicht viel mit ihr gesprochen vorhin", stellte er fest.
"Wie jetzt zum Beispiel, wenn sie erschöpft von der langen Fahrt ist. Du hast noch nicht viel mit ihr gesprochen vorhin", stellte er fest.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)