"Remy!", kam es von Isobel sofort:"Wie schön: Du sitzt im Rollstuhl!", meinte sie ganz erfreut, sie hatte ihre Freundin so auch noch nie gesehen.
Remy musste herzhaft lachen, als Isobel ausgesprochen hatte:"Soll ich das jetzt genauso zu dir sagen?"
Nun musste auch Isobel lachen, die beiden versuchten umständlich, sich zu umarmen und gaben es schließlich, ihr Arme aufeinander gelegt auf.
Remy musste herzhaft lachen, als Isobel ausgesprochen hatte:"Soll ich das jetzt genauso zu dir sagen?"
Nun musste auch Isobel lachen, die beiden versuchten umständlich, sich zu umarmen und gaben es schließlich, ihr Arme aufeinander gelegt auf.
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"Remy, Chase... das ist Jack", meinte House schließlich, als das große Hallo etwas abgeflaut war.
Jack gab jetzt auch Remy die Hand, Chase hatte er sich schließlich schon vorgestellt.
House sah kurz zu Isobel. "Also, wir haben uns überlegt, dass Jack bei uns einziehen kann, da er niemanden hat, zu dem er kann", erklärte er schließlich und blickte erneut zu Isobel.
Jack gab jetzt auch Remy die Hand, Chase hatte er sich schließlich schon vorgestellt.
House sah kurz zu Isobel. "Also, wir haben uns überlegt, dass Jack bei uns einziehen kann, da er niemanden hat, zu dem er kann", erklärte er schließlich und blickte erneut zu Isobel.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte Jack freundlich zu:"Schön dich kennenzulernen!"
Isobel musste bei den Worten von House grinsen:"Naja, natürlich nicht nur deshalb. Er ist ein super netter und ganz lieber Kerl, der mir in der Reha viel geholfen hat!"
Isobel musste bei den Worten von House grinsen:"Naja, natürlich nicht nur deshalb. Er ist ein super netter und ganz lieber Kerl, der mir in der Reha viel geholfen hat!"
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"Und da ihr euch sicher schon einen Plan zurechtgelegt habt, müssen wir jetzt keine panischen Gesichter ziehen, weil alles seinen Gang gehen wird, hab ich recht?", schmunzelte Chase und klopfte Jack auf die Schulter, als ob sie schon seit langem Kumpel wären.
Jack grinste ihn an und zog Anna auf seinen Schoß. "Ich muss zumindest bleiben, bis ich Anna das versprochene 'Kunststück' beigebracht habe, stimmt's?", meinte er dann.
Jack grinste ihn an und zog Anna auf seinen Schoß. "Ich muss zumindest bleiben, bis ich Anna das versprochene 'Kunststück' beigebracht habe, stimmt's?", meinte er dann.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Und bis dein Zimmer schön ist und dann brauchst du eh nicht mehr gehen!", erklärte das Mädchen und sah ihn mit großen Augen an.
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Jack grinste die Kleine an. "Ich hab keine Ahnung, wieso, aber ich hab glaube ich einen Fan", meinte er dann.
Er war wahrscheinlich der erste unerwartete Besuch, der Remy nicht angestarrt hatte. Wahrscheinlich, weil er schon selbst schlimmere Zeiten erlebt hatte.
Er war wahrscheinlich der erste unerwartete Besuch, der Remy nicht angestarrt hatte. Wahrscheinlich, weil er schon selbst schlimmere Zeiten erlebt hatte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ach, ich verstehe sie da ganz gut!", kam es von Isobel sofort grinsend.
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Jack schmunzelte, während er Anna so hielt, dass sie nicht von seinen Beinen rutschen konnte.
Er musterte Remy eine Weile, die in ihrem Rollstuhl immer mehr zusammenzurutschen schien. "Wir können es uns auch gerne bequem machen, wir müssen hier nicht im Kreis stehen und einander begaffen", meinte er so nach einem kurzen Augenblick.
Er musterte Remy eine Weile, die in ihrem Rollstuhl immer mehr zusammenzurutschen schien. "Wir können es uns auch gerne bequem machen, wir müssen hier nicht im Kreis stehen und einander begaffen", meinte er so nach einem kurzen Augenblick.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Naja, die wenigstens von uns stehen noch!", meinte Isobel, was Remy zum Lachen brachte.
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"Da will man mal zuvorkommend sein..." meinte Jack grinsend.
"Ja, also wirklich", stimmte Chase zu und schob Remy zum Sofa, auf das er sich dann setzte; die anderen folgten den beiden.
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"Unser, es ist Wochenende und ich habe Zeit. Können wir Morgen mit Jack in einen Baumarkt fahren und für sein Zimmer einkaufen? Ich will doch helfen!", mit großen Augen sah sie ihn an.
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House lächelte sie an. "Nur dass an Sonntagen der Baumarkt nicht geöffnet hat", meinte er und streichelte ihr durchs Haar. "Aber sobald wir da hingehen, darfst du mit, versprochen", meinte er dann.
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