Er zuckte mit den Schulter und legte sich dann gleich die linke Hand auf seine rechte Schulter:"Ich weiß es nicht!", meinte er dann leise und ehrlich.
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"Ich will dich nicht bedrängen, du musst es entscheiden", gab sie zu bedenken und legte dann seinen Arm vorsichtig in Schonhaltung vor seine Brust. "Aber jetzt ruh dich bis zu der OP noch etwas aus, von mir aus auch hier."
Sie nahm neben ihm Platz, sodass er sich an sie lehnen konnte, wenn er wollte.
Sie nahm neben ihm Platz, sodass er sich an sie lehnen konnte, wenn er wollte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte und hielt seinen Arm, wie sie ihn abgelegt hatte. Seinen Blick starr auf Jack gerichtet, nahmen ihn seine Gedanken wieder ein.
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"Wann hast du ihn das letzte Mal gesehen?", fragte Elena nach einer Weile, in der auch sie Jack beobachtet hatte, von dem jedoch verständlicherweise keine Regung kam.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es ist viel zu lange her!", gab Kaminski zurück und dachte daran, wie glücklich Fabian damals war, wie Mae mit ihm und Jack umging...
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Elena atmete tief durch; so verbrachten sie die nächsten Stunden schweigend und einfach aneinandergelehnt, bis Jack zur OP abgeholt wurde.
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Kaminski streichelte dem Jungen durchs Haar:"Wir sind hier und warten auf dich. Auch, wenn das nur ein schwacher Trost ist!", flüsterte er ihm zu und machte schließlich Platz, damit das Bett aus dem Zimmer geschoben worden konnte.
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Als sie wieder allein waren, legte Elena ihren Arm um seine Taille. "Ich kann dich begleiten, wenn du möchtest. Sonst schaue ich bei der Operation zu", ließ sie ihm die beiden Möglichkeiten.
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"Du solltest bei Jack bleiben. Ruf mich bitte an, wenn es Probleme gibt!", bat er sie dann und machte sich auf den Weg in den Keller der Einrichtung, wo er einer Schwester sein Anliegen schilderte.
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"Mach ich", versprach sie. "Du mich aber auch, wenn du mich brauchst", meinte sie dann leise und drückte seinen Arm, ehe sie sich auf die Galerie setzte.
Obwohl sie Ärztin war, schenkte sie der OP kaum Beachtung, sondern musterte die ganze Zeit Jacks Gesicht.
Obwohl sie Ärztin war, schenkte sie der OP kaum Beachtung, sondern musterte die ganze Zeit Jacks Gesicht.
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Kaminski stand in der Zwischenzeit neben seinem toten Sohn und dessen ebenfalls verstorbener Frau. Unter Tränen überlegte er, was passiert wäre, wenn Fabian als einziger überlebt hätte und ihn das gleiche Schicksal ereilt hätte, als ihn damals.
War es besser, wenn gleich beide starben? Was hätte Fabian gemacht, hätte er überlebt und sich wieder den Drogen zugewandt?
War es besser, wenn gleich beide starben? Was hätte Fabian gemacht, hätte er überlebt und sich wieder den Drogen zugewandt?
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Als die OP beendet war, setzte sich Elena wieder zu dem Kleinen ans Bett und streichelte ihm leicht über die Seite, während sie ihren Kopf auf die Bettkante legte.
Der Verband an seinem Bein war jetzt noch mächtiger, überall ragten die Stangen des Fixateurs heraus und trotzdem wusste sie, dass es damit noch nicht getan war, der Schaden war zu groß.
Der Verband an seinem Bein war jetzt noch mächtiger, überall ragten die Stangen des Fixateurs heraus und trotzdem wusste sie, dass es damit noch nicht getan war, der Schaden war zu groß.
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