"Ich geh schon!", meinte Kaminski und stand langsam auf.
"Ich wünschte so sehr, ich würde an seiner Stelle dort liegen!", meinte er noch, mit einem kurzen Blick auf den Jungen und verließ dann das Zimmer.
Es dauerte nicht lange, bis er den Arzt fand und ihm ihr Vorhaben und ihre Bedenken erklärte.
"Ich wünschte so sehr, ich würde an seiner Stelle dort liegen!", meinte er noch, mit einem kurzen Blick auf den Jungen und verließ dann das Zimmer.
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"Ich wünschte das nicht", meinte Elena ehrlich, bevor er das Zimmer verließ.
Der Arzt hörte ihm aufmerksam zu und nickte schließlich. "Natürlich haben beide Varianten ihre Vor- und Nachteile. Aber wenn Sie es wünschen, wecken wir ihn natürlich auf... Wir wollten es nur keinesfalls machen, solange niemand da war, der ihn etwas beruhigen kann", erklärte er. "Also, wenn Sie es wünschen, leite ich die Sedierung aus", meinte er und wartete auf seine Entscheidung.
Der Arzt hörte ihm aufmerksam zu und nickte schließlich. "Natürlich haben beide Varianten ihre Vor- und Nachteile. Aber wenn Sie es wünschen, wecken wir ihn natürlich auf... Wir wollten es nur keinesfalls machen, solange niemand da war, der ihn etwas beruhigen kann", erklärte er. "Also, wenn Sie es wünschen, leite ich die Sedierung aus", meinte er und wartete auf seine Entscheidung.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es wird niemand kommen, der das kann.", gab er leise zurück:"Ja, bitte!"
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Der Arzt ignorierte seine erste Aussage und ging mit ihm in das Krankenzimmer des Jungen. Er nickte Elena kurz zum Gruß zu und stellte dann an den verschiedenen Infusiomaten herum, ehe er nickte und sich wieder zum Gehen wandte. "Es wird eine Weile dauern. Melden Sie sich, sobald er aufwacht." Dann ließ er die drei wieder allein.
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"Danke!", nickte Kaminski und sah auf Jack.
"Er wird keine Ahnung haben, wer wir sind!", meinte Kaminski traurig, als sie wieder unter sich waren.
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"Vielleicht unterschätzt du deinen Sohn auch und er hat ihm Bilder von dir gezeigt", meinte sie leise und hielt Rolfs Hand fest in ihrer. Sie überlegte schon die ganze Zeit, was sie sagen sollten, wenn er wach wurde.
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"Ja, das ist der Mann, der deine Oma und deine Tante umgebracht hat!", gab er leise zurück:"Selbst wenn, sind wir ihm fremd!"
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"Daran lässt sich jetzt aber nichts ändern, wir sind die einzigen, die er hat. Natürlich ist das Kennenlernen unter diesen Umständen nicht gerade optimal, aber... Es lässt sich nunmal nicht ändern." Sie sah wieder auf den Jungen, um sofort merken zu können, wenn er aufwachte.
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Kaminski streichelte seinem Enkel sanft übers Haar. In den letzten Stunden hatte er sich diese Situation unwahrscheinlich oft vorgestellt. Doch er hatte nicht gedacht, dass der Fall so schnell eintreten würde.
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Elena hielt Rolfs Hand und sah dabei auf Jack. Immer wieder atmete sie hörbar tief durch, während die Zeit verging.
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"Er hat die Haare seiner Mutter!", meinte Kaminski halb in Gedanken.
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"Ein hübscher Junge", nickte Elena, obwohl sie seine Augen noch nicht gesehen hatte.
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