Auch Anna wurde früh wach und stand, nachdem sie noch etwas liegen geblieben war, schließlich auf. Zuerst sah sie nach Lisa. Nachdem sie sah, dass ihr Bett leer war, war ihr klar, dass sie die Nacht, oder zumindest einen Teil davon im Bett ihrer Eltern verbracht hatte. Danach ging sie ins Bad um sich zu waschen.
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House kochte Kaffee und setzte sich schließlich mit einer Zeitschrift ins Wohnzimmer, um zu warten, bis die anderen wach wurden.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als Anna fertig war begann sie den Tisch zu decken. Als alles fertig war, ging sie zurück in ihr Zimmer, um noch etwas zu lesen.
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Jack wurde wach und versuchte sich zu orientieren, bis ihm wieder einfiel, wo er war. Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht; da war endlich jemand, der ihn gern hatte und den er gern hatte.
Nach einer Weile setzte er sich auf und zog den Rollstuhl näher an sein Bett. Es würde ein Kraftakt werden, die Matratze war so niedrig, aber beim dritten Anlauf schaffte er es schließlich mit Schwung in seinen Rollstuhl.
Nach einer Weile setzte er sich auf und zog den Rollstuhl näher an sein Bett. Es würde ein Kraftakt werden, die Matratze war so niedrig, aber beim dritten Anlauf schaffte er es schließlich mit Schwung in seinen Rollstuhl.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Auch Remy wurde langsam wach. Sie sah auf Lisa und begann erneut, sie sanft zu streicheln.
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Jack machte sich auf den Weg aus dem Zimmer heraus und hörte House schließlich im Wohnzimmer. "Guten Morgen", meinte er. House sah auf. "Morgen, Jack. Wie hast du geschlafen?" Der junge Mann kam weiter ins Zimmer herein und nickte. "Danke, sehr gut." - "Ich zeig dir alles im Bad, okay?"
Die beiden nahmen Jacks Sachen mit und House zeigte ihm, wo er sie hinpacken konnte und wo sich was befand. "Brauchst du... brauchst du Hilfe?", fragte er schließlich. "Nein, keine Angst. Es geht schon", lächelte er und House ließ ihn im Bad allein.
Die beiden nahmen Jacks Sachen mit und House zeigte ihm, wo er sie hinpacken konnte und wo sich was befand. "Brauchst du... brauchst du Hilfe?", fragte er schließlich. "Nein, keine Angst. Es geht schon", lächelte er und House ließ ihn im Bad allein.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna legte nach einer Weile ihr Buch zur Seite und stand auf. Ihre Eltern und Lisa schienen immer noch zu schlafen, also ging sie zur Zwischentür und klopft an. House würde antworten, wenn er wach war.
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House hörte Annas Klopfen und machte ihr die Tür auf. "Na du, gut geschlafen?", fragte er und drückte sie. "Noch niemand wach?", wollte er dann wissen. "Isobel schläft auch noch."
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"Danke, ja. Du auch?", dann schüttelte sie ihren Kopf:"Sie schlafen alle noch!"
"Kann ich in der Zwischenzeit bei euch bleiben?", erkundigte sie sich.
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"Naja, ich muss mich wohl erst wieder an mein Bett gewöhnen", schmunzelte er und nickte dann. "Natürlich kannst du das. Wenn du möchtest, kannst du ja mal leise schauen, ob Isobel inzwischen wach geworden ist. Und ich mach dir in der Zwischenzeit einen Kakao, was hältst du davon?"
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Sie nickte:"Abgemacht!", damit lief sie schon in Richtung des Schlafzimmers.
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House schmunzelte und ging dann in die Küche, um ihr den Kakao warm zu machen.
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