"Ich sollte erstmal wieder alleine rüber gehen und sehen, wie es Mama geht!", erklärte das Mädchen fast entschuldigend, ehe es dann aufstand.
Remy schüttelte ihren Kopf:"Anna soll sich nicht vernachlässigt fühlen!"
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"Klar, du kannst doch dann einfach später wiederkommen. Ich lauf nicht weg", meinte Jack und half dann House so gut er konnte dabei, den Tisch leer zu räumen.
"Sag deiner Mama bitte schöne Grüße. Wenn sie sich gut fühlt, können wir ja heute zusammen ein bisschen in den Garten gehen, dann erzählen wir euch von unseren erlebten Abenteuern", meinte House noch grinsend.
"Natürlich nicht, ich wollte sowieso aufstehen. Aber wenn du mitkommen willst, okay." Er legte Lisa vorsichtig in sein Bett, damit er Remy in ihren Rollstuhl setzen konnte, ohne dass die Kleine aufwachte.
"Sag deiner Mama bitte schöne Grüße. Wenn sie sich gut fühlt, können wir ja heute zusammen ein bisschen in den Garten gehen, dann erzählen wir euch von unseren erlebten Abenteuern", meinte House noch grinsend.
"Natürlich nicht, ich wollte sowieso aufstehen. Aber wenn du mitkommen willst, okay." Er legte Lisa vorsichtig in sein Bett, damit er Remy in ihren Rollstuhl setzen konnte, ohne dass die Kleine aufwachte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte und war kurz danach schon an der Tür zur Nachbarswohnung.
Sie lief rüber und sah sich um, es war immer noch niemand zu sehen, doch aus dem Schlafzimmer waren Stimmen zu hören.
Remy merkte, dass sie heute nur sehr wenig mithelfen konnte.
Sie lief rüber und sah sich um, es war immer noch niemand zu sehen, doch aus dem Schlafzimmer waren Stimmen zu hören.
Remy merkte, dass sie heute nur sehr wenig mithelfen konnte.
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Als Remy saß, legte Chase ihr eine Fleecedecke über Beine und Schultern und streichelte ihr durchs Haar. "Geht's dir wirklich gut?", fragte er, während er ihr tief in die Augen sah. Er machte sich Sorgen um sie.

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Remy nickte:"Es ist alles in Ordnung!"
Anna stellte in der Küche in der Zwischenzeit, da sie jetzt wusste, dass die anderen wach waren, die restlichen Sachen auf den Tisch.
Anna stellte in der Küche in der Zwischenzeit, da sie jetzt wusste, dass die anderen wach waren, die restlichen Sachen auf den Tisch.
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Chase schob Remy in ihrem Rollstuhl ins Bad und half ihr beim Ausziehen, um ihr dann alles vorzubereiten. "Fang schonmal an, ich bin gleich zurück. Ich will nur kurz nach Anna sehen", erklärte er und ging in die Küche.
"Guten Morgen, Schatz. Ich kann auch später den Tisch decken. Entschuldige, ich bin ein Langschläfer, du musst doch vor Hunger fast umfallen!", meinte er entschuldigend und gab Anna einen Kuss auf die Wange.
"Guten Morgen, Schatz. Ich kann auch später den Tisch decken. Entschuldige, ich bin ein Langschläfer, du musst doch vor Hunger fast umfallen!", meinte er entschuldigend und gab Anna einen Kuss auf die Wange.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte und gab sich Mühe, alles so weit es ihr möglich war zu erledigen.
"Der Tisch ist schon gedeckt. Bis auf die warmen Getränke!", gab sie brav zurück und schüttelte dann ihren Kopf:"Ich habe mit Isobel, Unser und Jack gefrühstückt."
"Der Tisch ist schon gedeckt. Bis auf die warmen Getränke!", gab sie brav zurück und schüttelte dann ihren Kopf:"Ich habe mit Isobel, Unser und Jack gefrühstückt."
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"Ach, so ist das", meinte Chase gespielt empört und stupste ihr mit dem Finger auf die Nasenspitze. "Wir beeilen uns", versprach er. "Deine Schwester ist bei uns im Bett, falls du zu ihr möchtest", erklärte er dann, ehe er wieder zu Remy zurückging.
Er beeilte sich, sie zu Ende zu waschen und wieder anzuziehen. Anschließend wickelte er sie erneut in die Decke. "Es wird gleich wärmer", meinte er leise und nahm sie einen Moment fest in den Arm.
Er beeilte sich, sie zu Ende zu waschen und wieder anzuziehen. Anschließend wickelte er sie erneut in die Decke. "Es wird gleich wärmer", meinte er leise und nahm sie einen Moment fest in den Arm.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Lasst euch ruhig Zeit!", meinte Anna und stand auf, um sich mit einem Buch auf das Sofa im Wohnzimmer zu setzten.
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Chase brachte seine Frau in die Küche und rief dann nach Anna. "Willst du ein paar kleine Schlucke Tee haben?", fragte er sie, nachdem er sich eingeschenkt hatte.

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Remy schüttelte ihren Kopf.
Anna kam in die Küche und nahm auf ihrem Stuhl Platz.
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Chase legte eine Hand um die von Remy, als er zu essen begann. "Wie geht es den dreien?", wollte er schließlich von Anna wissen.

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