"Genauso werden wir jetzt immer über deine Mama und deinen Papa sprechen und sie nie vergessen!", erwiderte Kaminski.
"Ich kann nicht glauben, dass sie nicht mehr zu mir zurück kommen!", meinte Jack ganz leise und traurig.
Kaminski nickte:"Ich auch nicht!"
"Ich kann nicht glauben, dass sie nicht mehr zu mir zurück kommen!", meinte Jack ganz leise und traurig.
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Als sie fertig war, suchte Elena im Internet nach Hörbüchern, die Jack gefallen könnten und bestellte zunächst drei davon, die sie ihm auf einen MP3-Player aufspielen wollte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Wie lange muss ich im Krankenhaus bleiben, Opa Rolf?"
"Leider noch eine Zeit und du wirst wohl auch nochmal operiert werden müssen.", erklärte Kaminski etwas verharmlost.
"Leider noch eine Zeit und du wirst wohl auch nochmal operiert werden müssen.", erklärte Kaminski etwas verharmlost.
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Als Elena mit allem fertig war, legte sie sich gleich in ihr Bett. Sie wusste nicht, wie gut und ob sie überhaupt schlafen würde können, also versuchte sie es eben zeitig.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski beobachtete den geschwächten Jack, der schon wieder fast am Einschlafen war und machte sich seine Gedanken. Morgen, wenn es dem Jungen wieder besser gehen wird, er wieder essen und trinken wollen und da würden die Probleme schon los gehen.
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Elena drehte sich unruhig von der einen auf die andere Seite und fand keinen Schlaf.
Bisher war Jack noch so schwach, dass er kaum Notiz von seinen Verletzungen nahm. Aber in den folgenden Tagen würde er sich mehr und mehr darüber bewusst, wie schlecht es ihm wirklich ging.
Zudem machte sie sich große Sorgen um Rolf, der sich zum Wohle des Jungen ganz sicher übernehmen würde. Seine Untersuchung lag auch nicht mehr in weiter Ferne und wer weiß, was der Scan ergab. Womöglich musste er eine weiteren Chemozyklus über sich ergehen lassen.
Bisher war Jack noch so schwach, dass er kaum Notiz von seinen Verletzungen nahm. Aber in den folgenden Tagen würde er sich mehr und mehr darüber bewusst, wie schlecht es ihm wirklich ging.
Zudem machte sie sich große Sorgen um Rolf, der sich zum Wohle des Jungen ganz sicher übernehmen würde. Seine Untersuchung lag auch nicht mehr in weiter Ferne und wer weiß, was der Scan ergab. Womöglich musste er eine weiteren Chemozyklus über sich ergehen lassen.
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Als Jack schließlich schlief stand Kaminski auf und ging ins Ärztezimmer. Mit einem Glas Wasser stellte er sich dort ans Fenster und sah hinaus.
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Da sie früh zu Bett gegangen war, übermannte Elena doch noch in der ersten Nachthälfte die Müdigkeit und sie schlief ein.
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Kaminski hatte sich etwas im Ärztezimmer umgesehen und stand nun wieder an dem Fenster. Alles um die Klinik herum, bis auf die Straßenlaternen, lag im Dunklen. Schon bald würde es wieder hell werden und das bunte Treiben draußen wieder los gehen. Kaminski fand es immer wieder faszinierend, dass es manchen Menschen noch so schlecht gehen konnte, aber alles um sie herum ganz normal weiter laufen konnte.
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Früh am Morgen wachte sie wieder auf. Als sie an den Wecker blickte, musste sie feststellen, dass es gerade mal fünf Uhr war; dennoch stand sie auf und duschte sich, da sie genau wusste, dass sie nicht wieder einschlafen konnte.
Nachdem sie gefrühstückt hatte und auch für Kaminski etwas zurecht gemacht hatte, fuhr sie wieder in die Klinik zurück, damit er etwas essen und ich hinlegen konnte. Sie war sich ziemlich sicher, dass er die ganze Nacht an Jacks Bett gesessen hatte.
Nachdem sie gefrühstückt hatte und auch für Kaminski etwas zurecht gemacht hatte, fuhr sie wieder in die Klinik zurück, damit er etwas essen und ich hinlegen konnte. Sie war sich ziemlich sicher, dass er die ganze Nacht an Jacks Bett gesessen hatte.
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Langsam und in Gedanken war Kaminski irgendwann wieder zurück in Jacks Krankenzimmer geschlendert und hatte wieder an seinem Bett Platz genommen. Sanft streichelte er den Jungen durch das Haar.
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Elena klopfte nicht an, da sie Jack nicht wecken wollte, falls das seine Schmerzen bisher nicht geschafft hatten und trat gleich ein. "Morgen", flüsterte sie Rolf zu und gab ihm einen kurzen Kuss, ehe sie ihm die Tüte mit dem Brötchen, das sie für ihn vorbereitet hatte, vor sein Gesicht hielt.
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