Draußen angekommen lehnte er sich gegen die Wand und dachte an die Mahlzeiten, die er noch vor sich hatte, bis es Zeit war sich für die Beerdigung fertig zu machen. Der Kloß in seinem Hals wurde immer größer, doch er wusste, dass er etwas essen musste, sonst würder er am Friedhof noch deshalb umkippen.
Er sah auf die Uhr und machte sich dann auf den Weg ins Ärztezimmer.
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"Willst du noch ein Kapitel anhören?", fragte Elena, als er weg war.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er schüttelte seinen Kopf:"Ich kenne dich eigentlich gar nicht. Ich weiß nur, dass du mit meinem Opa zusammen wohnst und Ärztin bist. Erzählst du mir etwas von dir?"
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Elena überlegte kurz. "Ich habe eine kleine Tochter, sie heißt Sophie. Aber sie lebt bei ihrem Vater", erklärte sie dann.
Brentano saß im Ärztezimmer am Schreibtisch und machte einen Entlassungsbrief fertig.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Warum?", erkundigte sich Jack neugierig.
Angekommen, klopfte Kaminski an der Tür:"Brentano, haben Sie einen Moment?"
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"Weil ihr Vater und ich nicht mehr zusammen leben. Er wohnt auch in Australien, weißt du. Ich war kurzzeitig mit bei ihnen... Aber ich wollte wieder zurück und Sophie nicht schon wieder aus ihrer gewohnten Umgebung reißen", meinte sie leise.
Er sah auf und nickte. "Sicher, schießen Sie los." Er konnte sich schon vorstellen, dass Kaminski tausend Fragen hatte.
Er sah auf und nickte. "Sicher, schießen Sie los." Er konnte sich schon vorstellen, dass Kaminski tausend Fragen hatte.
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Jack nickte:"Siehst du sie den noch ab und zu oder telefonierst mit ihr?"
"Wie wollen Sie weiter vorgehen? Für wann haben Sie die nächsten Kontrollen und die Folgeoperation angesetzt?"
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"Wir telefonieren manchmal", nickte sie und ein Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab, als sie an sie dachte.
"Es war in den nächsten Tagen Physiotherapie für die Schultern angedacht, aber es wäre wirklich besser, wenn wir die rechte vorher noch operieren würden. Der letzte Scan sieht nicht besonders gut aus", gab er zu. "Das könnten wir sobald wie möglich machen."
Dann holte er ein paar Bilder aus einer Mappe und sah nochmals darauf. "Von Jacks Bein machen wir in zwei Tagen noch eine Aufnahme. Wenn die gut aussieht, können wir nochmal operieren, wenn nicht, warten wir noch ein paar Tage und versuchen es dann nochmal. Wenn er Glück hat, ist das vorerst die letze."
"Es war in den nächsten Tagen Physiotherapie für die Schultern angedacht, aber es wäre wirklich besser, wenn wir die rechte vorher noch operieren würden. Der letzte Scan sieht nicht besonders gut aus", gab er zu. "Das könnten wir sobald wie möglich machen."
Dann holte er ein paar Bilder aus einer Mappe und sah nochmals darauf. "Von Jacks Bein machen wir in zwei Tagen noch eine Aufnahme. Wenn die gut aussieht, können wir nochmal operieren, wenn nicht, warten wir noch ein paar Tage und versuchen es dann nochmal. Wenn er Glück hat, ist das vorerst die letze."
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Kaminski nickte und versuchte möglichst ruhig zu wirken:"Wie sehen Sie die Heilungschancen?"
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"Das kann ich noch nicht sagen. Er braucht auf jeden Fall eine gute Reha. Macht er irgendeinen Sport? Das könnte unter Umständen problematisch werden. Eventuell muss er eine Entlastungsorthese tragen", antwortete er.
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Kaminski nickte. Die Antwort gefiel ihm nicht wirklich, aber was hatte er auch erwartet:"Gut. Vielen Dank, Herr Kollege!"
Er merkte, dass es Zeit wurde, sich wieder zu setzen.
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"Wollen Sie sich die Aufnahmen von der Schulter mal ansehen? Die Entscheidung liegt bei Ihnen. Ich hätte morgen Nachmittag noch einen Termin frei", erklärte Brentano dann.
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