Isobel griff nach Remy´s Hand und hielt sie fest in ihren Händen.
Traurig sah Lisa von House ab.
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Chase nahm an Remys anderer Seite Platz und streichelte ihr ebenfalls über die Hand.
"Hey, nicht traurig sein. Wir machen uns einen schönen Tag, okay?", meinte House lieb und küsste sie auf den Kopf.
"Hey, nicht traurig sein. Wir machen uns einen schönen Tag, okay?", meinte House lieb und küsste sie auf den Kopf.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Lisa zuckte mit den Schultern und ging dann traurig nach neben an ins Wohnzimmer, wo ihre Spielsachen lagen.
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Jack sah kurz zu House und folgte dem Mädchen dann. "Willst du mir nicht mal deine Kuscheltiere vorstellen?", schlug er vor.
"Sie bekommt jetzt ein anderes Antibiotikum", erklärte Chase leise. "Vielleicht wirkt das, vielleicht wacht sie dann auf. Oder sie hatte zu lange keinen Sauerstoff."
"Sie bekommt jetzt ein anderes Antibiotikum", erklärte Chase leise. "Vielleicht wirkt das, vielleicht wacht sie dann auf. Oder sie hatte zu lange keinen Sauerstoff."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Mama schon lange weg!"
Isobel nickte und drückte die Hand ihrer, fast leblos wirkenden Freundin.
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"Ich weiß auch nicht mehr, als du, Lisa. Mir haben sie auch nicht verraten, wo sie hinwollten", versuchte er es anders und sah die Kleine an.
"Remy, hörst du uns? Bitte, mach die Augen auf", flüsterte er am Ohr seiner Frau. Es konnte noch nicht so weit sein, er war noch nicht darauf vorbereitet.
"Remy, hörst du uns? Bitte, mach die Augen auf", flüsterte er am Ohr seiner Frau. Es konnte noch nicht so weit sein, er war noch nicht darauf vorbereitet.
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"Blöd!", meinte sie und drückte sich an ihn.
"Gib ihr etwas Zeit, Robert. Sie muss sich einfach etwas erholen!", redete sie sich fast schon mehr selbst gut zu.
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"Ja, das stimmt. Aber ändern können wir daran nichts, stimmt's? Da sollten wir doch wenigstens während wir warten etwas Sinnvolles tun, oder?", stimmte Jack ihr zu und legte seinen Arm um sie.
"Du warst ja nicht dabei", meinte Chase nicht anklagend, aber sehr leise und ernst. "Es ist ja nicht so, als ob sie einfach schlafen würde."
Er sah auf Remy, deren Brustkorb sich durch die Beatmung so kräftig hob und wieder senkte, wie er es bei ihr schon lange nicht mehr gesehen hatte.
"Du warst ja nicht dabei", meinte Chase nicht anklagend, aber sehr leise und ernst. "Es ist ja nicht so, als ob sie einfach schlafen würde."
Er sah auf Remy, deren Brustkorb sich durch die Beatmung so kräftig hob und wieder senkte, wie er es bei ihr schon lange nicht mehr gesehen hatte.
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Sie sagte nichts mehr und blieb unverändert an ihm.
Isobel musste tief durch atmen um nicht in Tränen auszubrechen:"Das ist mir durchaus bewusst, danke!"
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Jack kuschelte einfach noch ein bisschen mit der Kleinen, wenn sie das wenigstens etwas beruhigte.
"Ich hatte gehofft, ihr hättet ein bisschen Zeit miteinander, wo es ihr besser ging und du nicht mehr im Krankenhaus oder bei der Reha sein musstest", gab er leise zu.
Vielleicht bildete er es sich nur ein, aber er hatte das Gefühl, dass Remys Temperatur etwas zurückgegangen war.
"Ich hatte gehofft, ihr hättet ein bisschen Zeit miteinander, wo es ihr besser ging und du nicht mehr im Krankenhaus oder bei der Reha sein musstest", gab er leise zu.
Vielleicht bildete er es sich nur ein, aber er hatte das Gefühl, dass Remys Temperatur etwas zurückgegangen war.
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"Egal, wie es ihr geht. Hauptsache, es wird wieder besser, als es jetzt ist!", gab sie leise zurück.
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"Ich frag mich, ob sie das genauso sieht", meinte er leise und sah Isobel in die Augen.
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