Isobel schüttelte ihren Kopf und hoffte einfach, dass sie bald zuhause waren.
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"Okay", flüsterte Chase nur kurz und nickte mit dem Kopf. Er hatte es auch nicht wirklich erwartet.
Bald standen sie vor dem Doppelhaus und er lud den Rollstuhl aus.
Bald standen sie vor dem Doppelhaus und er lud den Rollstuhl aus.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie bedankte sich kurz, als sie wieder in ihrem Rollstuhl saß:"Du solltest wieder zu Remy fahren, ich komm schon zurecht!"
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"Remy wird mich in diesen fünf zusätzlichen Minuten auch nicht mehr vermissen, als sonst", meinte er und brachte sie nach drinnen.
Wahrscheinlich hätte sie sonst sogar gewartet, bis House aus dem Fenster sah und sie erblickte.
"House?", fragte er, ohne zu rufen, falls Lisa eingeschlafen war. House kam aus der Küche und sah die beiden an. "Ich bring dir deine Verlobte zurück", meinte er schief lächelnd und brachte Isobel in ihr Schlafzimmer.
"Ich denke, ihr wollte... meine Hilfe nicht", meinte er dann, hob kurz zur Verabschiedung die Hand und rannte halb zurück zum Auto.
Er befürchtete, Remy würde genau in diesem Moment aufwachen, in dem niemand bei ihr war und sich den Beatmungsschlauch aus dem Mund reißen. Dann wieder dachte er, dass sie dazu wohl zu schwach wäre. Aber panische Angst würde sie so oder so haben.
Wahrscheinlich hätte sie sonst sogar gewartet, bis House aus dem Fenster sah und sie erblickte.
"House?", fragte er, ohne zu rufen, falls Lisa eingeschlafen war. House kam aus der Küche und sah die beiden an. "Ich bring dir deine Verlobte zurück", meinte er schief lächelnd und brachte Isobel in ihr Schlafzimmer.
"Ich denke, ihr wollte... meine Hilfe nicht", meinte er dann, hob kurz zur Verabschiedung die Hand und rannte halb zurück zum Auto.
Er befürchtete, Remy würde genau in diesem Moment aufwachen, in dem niemand bei ihr war und sich den Beatmungsschlauch aus dem Mund reißen. Dann wieder dachte er, dass sie dazu wohl zu schwach wäre. Aber panische Angst würde sie so oder so haben.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie bedankte sich erneut und versuchte mit aller Kraft ihren Rollstuhl zum Bett zu bewegen und auf andere Gedanken zu kommen.
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House sah ihre Bemühungen und die versuchte Schonhaltung, die sie daran hinderte, sich effektiv anzuschieben und half ihr ans Bett und dann hinein.
"Hast du noch an den Therapie-Termin heute Nachmittag gedacht?", fragte er, als sie mit ihren starken Schmerzen einigermaßen gerade in ihrem Bett lag. "Ich war so frei und hab den Therapeuten hierher bestellt, weil ich mir dachte, dass du nicht die Kraft hast, nochmal ins Auto zu steigen."
Er hoffte wirklich sehr, dass der Schmerztherapeut sein Handwerk beherrschte.
"Hast du noch an den Therapie-Termin heute Nachmittag gedacht?", fragte er, als sie mit ihren starken Schmerzen einigermaßen gerade in ihrem Bett lag. "Ich war so frei und hab den Therapeuten hierher bestellt, weil ich mir dachte, dass du nicht die Kraft hast, nochmal ins Auto zu steigen."
Er hoffte wirklich sehr, dass der Schmerztherapeut sein Handwerk beherrschte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte und wusste dabei, dass sie so schnell in kein Auto mehr steigen würde:"Danke!"
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"Was denkst du... soll ich dir das Korsett mal abnehmen? Vielleicht macht das alles noch schlimmer", meinte er und sah ihr in die Augen.
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Das Liegen alleine wird mir helfen!", meinte sie kurz und sah dann wieder von ihm ab.
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House wunderte sich ein wenig; sie schien nicht einmal ein Schmerzmittel haben zu wollen. "Was ist los? Ist es wegen Remy?", fragte er dann, nachdem er einige Minuten schweigend neben ihr gesessen hatte.
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"Ich mache mir Sorgen um sie, aber ihr Zustand hat sich verbessert!", erklärte Isobel.
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"Was ist es dann?", fragte er so weiter, da er merkte, dass da noch mehr war, was sie zurückhielt.
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