Remy nickte und schloss ihre Augen wieder.
"Hast du im Garten nach gesehen? Wenn sie auf dem Boden mit Luna spielt, kann man sie schon mal übersehen!", meinte Isobel sofort aufgeregt.
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"Isobel, sie ist definitiv, zu hundert Prozent, sicher nicht da", wiederholte er mit Nachdruck.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wo kann sie hin sein? Fabian ist mit seinen Eltern im Urlaub.", gab sie zurück:"Eine Freundin oder meinst du...sie will zu Remy?"
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House schüttelte den Kopf. "Was glaubst du, wo sie jetzt am liebsten wäre", meinte er und sah sie seufzend an, als es ihm plötzlich wie Schuppen von den Augen fiel.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Du musst zur Bushaltestelle fahren. Chase hat sie bereits alleine mit dem Bus ins Krankenhaus fahren lassen, als Remy wegen der PEG- Anlage dort war!", meinte Isobel nervös.
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House sah an die Uhr. "Der Bus ist vor drei Minuten abgefahren. Wahrscheinlich sollte ich lieber gleich zum Krankenhaus fahren", überlegte er laut.
Und dann war da noch die Tatsache, dass Isobel nicht ohne Hilfe aufstehen konnte und weder Jack noch Lisa ihr dabei helfen konnten und Jack, der jeden Moment anfangen könnte, zu krampfen.
Und dann war da noch die Tatsache, dass Isobel nicht ohne Hilfe aufstehen konnte und weder Jack noch Lisa ihr dabei helfen konnten und Jack, der jeden Moment anfangen könnte, zu krampfen.
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Sie nickte:"Gut, dann mach es so!"
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House legte ihr ihre Tabletten und ihr Handy in Reichweite.
"Was denkst du, kann sie kurz zu ihr? Ich glaube nicht, dass ich sie ohne viel Geschrei einfach wieder hierher zurückschleifen kann", gab er zu bedenken.
"Was denkst du, kann sie kurz zu ihr? Ich glaube nicht, dass ich sie ohne viel Geschrei einfach wieder hierher zurückschleifen kann", gab er zu bedenken.
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"Ich würde sie nicht zu ihr lassen. Sie darf nicht für das Weglaufen belohnt werden. Wenn es jetzt heißt, dass sie doch zu ihr darf, denkt sie, es ist völlig in Ordnung!", erklärte er dann:"Du muss Jack und Lisa zu mir bringen! Sonst bemerkte es keiner, wenn er einen Anfall hat!"
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"Okay, bis dann", meinte er schließlich und gab Isobel einen Kuss.
Bevor er das Haus verließ, erklärte er Jack, dass er kurz weg musste und dieser machte sich mit Lisa zusammen auf den Weg zu Isobel.
Als House schließlich eine viertel Stunde später am Krankenhaus ankam, setzte er sich auf die Bank an der Haltestelle. Glücklicherweise benötigte der Bus durch das Abfahren der ganzen Haltestellen mehr Zeit, um hierher zu kommen.
Bevor er das Haus verließ, erklärte er Jack, dass er kurz weg musste und dieser machte sich mit Lisa zusammen auf den Weg zu Isobel.
Als House schließlich eine viertel Stunde später am Krankenhaus ankam, setzte er sich auf die Bank an der Haltestelle. Glücklicherweise benötigte der Bus durch das Abfahren der ganzen Haltestellen mehr Zeit, um hierher zu kommen.
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Nach einiger Zeit kam der Bus an der Haltestelle an. Es wechselten viele Gäste von außen nach innen und anders rum, bis schließlich die kleine Anna den Bus verließ.
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"House stand auf und wartete auf dem Weg, den sie nehmen musste. "Hallo, Anna", kam es schließlich von ihm, als sie vor ihm stand.
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