"Kuschelst du auch so gerne mit Isobel?", erkundigte sich Lisa mit großen Augen bei Jack.
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Jack musste über die Frage schmunzeln. "Naja, hin und wieder vielleicht", meinte er dann, wenn er an die Stunden dachte, die sie bei ihm und er bei ihr am Bett verbracht hatte.
Im Krankenhaus hatte Chase Remy gerade umgelagert. "Ich lass dich jetzt eine Weile allein, okay? Ich kümmer mich um eine Babysitterin, versprochen", flüsterte er.
Im Krankenhaus hatte Chase Remy gerade umgelagert. "Ich lass dich jetzt eine Weile allein, okay? Ich kümmer mich um eine Babysitterin, versprochen", flüsterte er.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Wann kommst du wieder? Lass dir bitte Zeit!", meinte sie müde:"Ich werde sowieso schlafen!"
Der nächste Hustenkrampf erschöpfte sie noch mehr.
Der nächste Hustenkrampf erschöpfte sie noch mehr.
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Chase musterte sie besorgt, eigentlich wollte er genau hier bleiben, wo er jetzt war. Die grauen Strähnen in seinen blonden Haaren hatten in den letzten Monaten nur noch mehr zugenommen und er hatte kaum mehr Farbe im Gesicht als Remy.
"Ich weiß nicht, sobald ich kann", beantwortete er dann ihre Frage. "Remy, versprichst du mir was?"
"Ich weiß nicht, sobald ich kann", beantwortete er dann ihre Frage. "Remy, versprichst du mir was?"
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Sie sah zu ihm auf und versuchte die Augen offen zu halten:"Was den?"
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"Mach bitte keine Dummheiten, während ich weg bin", kam es dann leise von ihm, während er ihre eiskalte Hand drückte. Er könnte es nicht ertragen, wenn sie sterben würde, während er nicht bei ihr war. Im Moment deutete nichts darauf hin, aber ihr Zustand könnte sich erneut verschlechtern.
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"Keine Sorge, ich bleibe liegen und bin ganz brav.", gab sie zurück und sah ihn mit einem schiefen Grinsen an. Was sollte sie ihm den sonst sagen? Es ging ihr wieder besser, aber ihr Allgemeinzustand war am Boden und wenn es soweit war, konnte sie nichts dagegen tun.
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Chase fuhr sich kurz mit der Hand über die Stirn und nickte nachdenklich. Er starrte noch eine Weile so vor sich hin, ehe er ihr die Sauerstoffmaske abnahm und sie zärtlich auf die Lippen küsste. Dann setzte er sie ihr wieder auf und drückte ihre Hand. "Bis dann."
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Remy nickte:"Bis dann, Robert!"
Sie sah ihm nach, als er das Zimmer verließ. Sie war wirklich froh, dass er sich dazu durchringen konnte, einen Babysitter einzustellen. Er sah so mitgenommen aus, da er sich ständig für sie aufopferte. Sie sagte ihm schon lange immer wieder, dass er Hilfe brauchte.
Sie sah ihm nach, als er das Zimmer verließ. Sie war wirklich froh, dass er sich dazu durchringen konnte, einen Babysitter einzustellen. Er sah so mitgenommen aus, da er sich ständig für sie aufopferte. Sie sagte ihm schon lange immer wieder, dass er Hilfe brauchte.
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Müde, wie er war, fuhr Chase nach Hause und setzte sich nur zu gerne einfach zu Anna ins Gras und ließ sich die Sonne aufs Gesicht scheinen.
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"Papa!", sofort war der Arzt von seinen beiden Töchtern belagert.
Isobel musterte Chase besorgt. Ihm entging nicht, wie müde und erschöpft er aussah.
Isobel musterte Chase besorgt. Ihm entging nicht, wie müde und erschöpft er aussah.
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"Hallo, ihr zwei Süßen", meinte er leise und mit einem Lächeln und ließ sich einfach nach hinten umfallen, in jedem Arm eines der Mädchen.
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