Isobel nickte und sah dann wieder auf die Mädchen.
Die nächste Stunde verging schnell. Schließlich sah man neben dem Zaun eine junge Frau auf einem Roller ankommen. Sie stellte das Gefährt ab, hängte den Helm an den Lenker und fuhr sich durch ihre blonden Locken. Liz sah die Familie im Garten und hob zum Gruß etwas unsicher kurz die Hand.
Die nächste Stunde verging schnell. Schließlich sah man neben dem Zaun eine junge Frau auf einem Roller ankommen. Sie stellte das Gefährt ab, hängte den Helm an den Lenker und fuhr sich durch ihre blonden Locken. Liz sah die Familie im Garten und hob zum Gruß etwas unsicher kurz die Hand.
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"Heißer Feger", meinte House, der inzwischen zu ihnen gestoßen war, grinsend und küsste Isobel sanft auf die Lippen.
"Kommen Sie ruhig rüber!", rief Chase ihr dann zu und winkte sie zu ihnen.
"Kommen Sie ruhig rüber!", rief Chase ihr dann zu und winkte sie zu ihnen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel sah zu House auf und traute ihren Ohren nicht. Warum musste er so etwas sagen? Sofort unterbrach sie möglichst unauffällig den Kuss.
Liz nickte und kam durch das Tor, das sie gleich wieder hinter ihr zumachte, zu ihnen:"Danke!"
Sie reichte allen die Hand und kam dann zu den Mädchen:"Und wer seid ihr beiden hübschen?"
"Ich bin Anna und das ist meine kleine Schwester Lisa!", erklärte Anna und versuchte Liz eine Chance zu geben.
Liz nickte und kam durch das Tor, das sie gleich wieder hinter ihr zumachte, zu ihnen:"Danke!"
Sie reichte allen die Hand und kam dann zu den Mädchen:"Und wer seid ihr beiden hübschen?"
"Ich bin Anna und das ist meine kleine Schwester Lisa!", erklärte Anna und versuchte Liz eine Chance zu geben.
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House entging dies natürlich nicht und er lehnte sich zu ihr, um ihr in die Augen zu sehen. "Hey, das war ein Scherz", meinte er leise und sehr ernst.
Natürlich war Liz unumstritten hübsch, aber ihm wäre es nicht mal im Traum eingefallen, sie Isobel vorzuziehen.
Chase stellte die Erwachsenen vor und ließ zunächst außen vor, wo Remy war und dass er überhaupt eine Frau hatte. "Wie es aussieht, müssten wie Ihre Dienste ziemlich häufig in Anspruch nehmen. Sie dürfen natürlich bei uns Essen und falls erforderlich, auch schlafen", erklärte er dann.
Natürlich war Liz unumstritten hübsch, aber ihm wäre es nicht mal im Traum eingefallen, sie Isobel vorzuziehen.
Chase stellte die Erwachsenen vor und ließ zunächst außen vor, wo Remy war und dass er überhaupt eine Frau hatte. "Wie es aussieht, müssten wie Ihre Dienste ziemlich häufig in Anspruch nehmen. Sie dürfen natürlich bei uns Essen und falls erforderlich, auch schlafen", erklärte er dann.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz versuchte sich die ganzen Namen und Zusammenhänge zu merken, ohne dabei zu konzentriert zu wirken und die Erwachsenen erneut freundlich begrüßen zu können.
"Gut. Ich bin in meinen Aufgaben sehr flexibel. Ich würde mich also um die Kinder und den Haushalt kümmern. Sonst noch etwas?", erkundigte sie sich.
"Gut. Ich bin in meinen Aufgaben sehr flexibel. Ich würde mich also um die Kinder und den Haushalt kümmern. Sonst noch etwas?", erkundigte sie sich.
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Chase nickte; wenn sie auch nicht viel gesagt hatte, das was sie gesagt hatte, hörte sich schonmal sehr gut an. "Ich denke, ich zeige Ihnen kurz das Haus?!", meinte er dann und ging mit ihr dorthin davon, jedoch eher, um unter vier Augen mit ihr sprechen zu können.
"Sie müssen verstehen, dass die Kinder vor allem Beschäftigung und Ablenkung brauchen und jemanden, der viel Einfühlungsvermögen besitzt", erklärte er dann und wartete auf ihre Reaktion.
"Sie müssen verstehen, dass die Kinder vor allem Beschäftigung und Ablenkung brauchen und jemanden, der viel Einfühlungsvermögen besitzt", erklärte er dann und wartete auf ihre Reaktion.

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Liz nickte:"Bisher waren Kinder immer ganz von mir begeistert...und ich von ihnen.", gab sie zu:"Es kann sein, dass ich da etwas durcheinander gebracht habe, aber Ihre Frau fehlte im Garten!? Ich meine, es sind Ihre Kinder..."
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"Nein, Sie bringen nichts durcheinander", nickte er. "Meine Frau ist zur Zeit im Krankenhaus, gerade deshalb brauchen wir auch jemanden, der für die Kinder da ist, aber auch dann, wenn sie wieder zu Hause ist", erklärte er und beschloss, dass er ihr auch gleich die ganze Wahrheit sagen konnte.
"Meine Frau ist schwer krank, sie ist in allen Bereichen pflegebedürftig und braucht rund um die Uhr Betreuung."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte:"Das tut mir sehr leid! Ich will nicht aufdringlich sein, aber ich habe auch etwas Erfahrung und vorallem keine Berührungsängste in der Pflege. Wenn Sie also mal Hilfe bei Ihrer Frau brauchen, oder...naja, Jack und Isobel sitzen auch im Rollstuhl, ich weiß nicht, in wie fern sie Pflege benötigen...", sie sah zu Boden:"...am besten, ich bin jetzt einfach mal ruhig. Es tut mir leid! Das geht mich nichts an! Aber wenn ich aufgeregt bin, rede ich immer so viel!"
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"Sie müssen sich nicht entschuldigen. Ich stelle Ihnen fragen und Sie mir, ich muss schließlich nicht antworten, wenn ich nicht will, oder?", meinte er und lächelte sie aufmunternd an.
"Es ist nett von Ihnen, dass Sie das anbieten. Vielleicht kommen wir mal darauf zurück, wenn es nicht anders möglich ist, aber grundsätzlich wollen wir Sie nicht alle Arbeit machen lassen. Uns geht es hauptsächlich darum, dass die Kinder jemanden um sich haben, der auch mal Zeit für sie hat", erklärte er offen. "Meine Frau würde es Ihnen zudem wahrscheinlich nicht gerade leicht machen, Sie kann sich zwar nicht bewegen, aber sie kann sehr starrsinnig sein, besonders wenn es darum geht, dass Fremde sie anfassen", meinte er und lächelte erneut. Sie sollte nicht das Gefühl haben, dass hier alles bitter ernst ablief und sie alle nur in tiefer Trauer über ihr Schicksal steckten.
"Es ist nett von Ihnen, dass Sie das anbieten. Vielleicht kommen wir mal darauf zurück, wenn es nicht anders möglich ist, aber grundsätzlich wollen wir Sie nicht alle Arbeit machen lassen. Uns geht es hauptsächlich darum, dass die Kinder jemanden um sich haben, der auch mal Zeit für sie hat", erklärte er offen. "Meine Frau würde es Ihnen zudem wahrscheinlich nicht gerade leicht machen, Sie kann sich zwar nicht bewegen, aber sie kann sehr starrsinnig sein, besonders wenn es darum geht, dass Fremde sie anfassen", meinte er und lächelte erneut. Sie sollte nicht das Gefühl haben, dass hier alles bitter ernst ablief und sie alle nur in tiefer Trauer über ihr Schicksal steckten.

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Sie nickte:"Verständlich!"
Liz folgte ihm durch die Wohnung:"Sie haben da wirklich zwei hübsche Mädchen!"
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"Dankeschön", meinte er ehrlich, während er ihr die Räumlichkeiten zeigte. Er ließ auch das Schlafzimmer nicht aus, wenn es dort auch halb aussah, wie in einem Lazarett.
Überall lagen leere Ampullen herum, das Blutdruckmessgerät baumelte unachtsam an der Heizung und man sah deutlich, dass hier vor kurzem jemand sehr schnell aus dem Bett geholt wurde. Er war schließlich auch nicht mehr hier gewesen, seit die Retter Remy abgeholt hatten. "Verzeihen Sie bitte das Durcheinander", meinte er etwas peinlich berührt und schloss die Tür wieder.
"Sie werden sich merken, dass mich Ihre bisherige berufliche Laufbahn nicht interessiert. Das liegt daran, dass sie das tatsächlich nicht tut. Ich will keinen Akademiker mit zwanzig Auszeichnungen, ich will einen liebevollen Menschen, der sich um meine Kinder kümmert. Und wenn Sie ihn haben wollen, dann gehört der Job Ihnen", erklärte er.
Überall lagen leere Ampullen herum, das Blutdruckmessgerät baumelte unachtsam an der Heizung und man sah deutlich, dass hier vor kurzem jemand sehr schnell aus dem Bett geholt wurde. Er war schließlich auch nicht mehr hier gewesen, seit die Retter Remy abgeholt hatten. "Verzeihen Sie bitte das Durcheinander", meinte er etwas peinlich berührt und schloss die Tür wieder.
"Sie werden sich merken, dass mich Ihre bisherige berufliche Laufbahn nicht interessiert. Das liegt daran, dass sie das tatsächlich nicht tut. Ich will keinen Akademiker mit zwanzig Auszeichnungen, ich will einen liebevollen Menschen, der sich um meine Kinder kümmert. Und wenn Sie ihn haben wollen, dann gehört der Job Ihnen", erklärte er.

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