"Ach, kein Problem. Sie haben meine Wohnung noch nicht gesehen!", meinte Liz, als er auf die Unordnung zu sprechen kam. Wegen ihren ganzen Jobs kam sie nicht oft dazu in ihrer ein Zimmer Wohnung aufzuräumen.
"Ehrlich? Das freut mich!", meinte sie sofort:"Wann kann ich anfangen?"
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Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Fr 21. Aug 2015, 18:55, insgesamt 1-mal geändert.
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"Heißt das, Sie wollen immer noch?", fragte er schmunzelnd und sah sie an.
Als sie im Wohnzimmer ankamen, hielt er ihr ein Foto von Remy hin. "Meine Frau. Nur der Ordnung halber, damit Sie alle kennen lernen", meinte er dann trocken. "Es ist nicht aktuell", fügte er dann hinzu und musterte das Bild selbst eine Spur länger und kurz versunken in Gedanken.
Die Aufnahme war kurz vor der Hochzeit entstanden; Remys Gesicht war noch füllig und ihre Augen strahlten.
"Wenn Sie sich kurz mit setzen wollen, können wir über die Bezahlung sprechen", meinte er dann und stellte das Foto schnell weg, während er aufs Sofa deutete.
Als sie im Wohnzimmer ankamen, hielt er ihr ein Foto von Remy hin. "Meine Frau. Nur der Ordnung halber, damit Sie alle kennen lernen", meinte er dann trocken. "Es ist nicht aktuell", fügte er dann hinzu und musterte das Bild selbst eine Spur länger und kurz versunken in Gedanken.
Die Aufnahme war kurz vor der Hochzeit entstanden; Remys Gesicht war noch füllig und ihre Augen strahlten.
"Wenn Sie sich kurz mit setzen wollen, können wir über die Bezahlung sprechen", meinte er dann und stellte das Foto schnell weg, während er aufs Sofa deutete.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte und nahm dankend Platz:"Ihre Frau ist wirklich sehr hübsch!"
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"Ja...", meinte Chase und dachte an Remys ausgezehrtes Gesicht, das trotz allem noch immer hübsch war.
Dann sprachen Sie über den Vertrag, wobei er bewusst mit der Bezahlung höher ging, als sie verlangte. Auch wenn es um die Kinderbetreuung ging, ihm war klar, dass es bei ihnen schwieriger war und sich Zwischenfälle nicht vermeiden ließen. Da wollte er sie zumindest angemessen bezahlen.
Dann sprachen Sie über den Vertrag, wobei er bewusst mit der Bezahlung höher ging, als sie verlangte. Auch wenn es um die Kinderbetreuung ging, ihm war klar, dass es bei ihnen schwieriger war und sich Zwischenfälle nicht vermeiden ließen. Da wollte er sie zumindest angemessen bezahlen.
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Erleichtert setzte Liz nach wenigen Minuten, als alles geklärt war, ihre Unterschrift unter das Dokument. Es schien, als hätte sie endlich mal eine feste Arbeitsstelle, bei der sie gut bezahlt wurde.
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"Alles in Ordnung? Sie sehen aus, als hätten Sie gerade Ihren Freispruch unterzeichnet", meinte er.
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"Sie wollten nichts über mein bisheriges Berufsleben wissen...lassen wir es doch dabei und ich sage einfach "JA!"!", meinte sie mit einem Zwinkern.
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"Alles klar", nickte Chase und lächelte sie an. "Ich weiß nicht, ob Sie noch etwas Zeit haben. Falls ja, können Sie sich ja noch etwas mehr mit den Kindern bekannt machen", schlug er vor.
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Liz nickte:"Gerne!"
Sie sah auf ihre Uhr:"Wann gehen die beiden den normalerweise schlafen? Soll ich sie ins Bett bringen?", schlug sie vor.
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"Das dauert aber noch ein bisschen. Lisa geht eigentlich um sieben und Anna um acht ins Bett. Aber zur Zeit... ist alles etwas außer Kontrolle", meinte er mit einem entschuldigenden Gesichtsausdruck.
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"Das ist doch verständlich. Zudem sind bald Ferien. Da macht Anna doch in der Schule sowieso nicht mehr viel!", sie stand auf:"Dann spiele ich eben nur etwas mit ihnen. Gibt es noch etwas, was ich wissen muss? Allergien, Ängste...?"
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"Ich habe beschlossen, Anna diese Woche zu Hause zu lassen. Ich musste sie heute von der Schule abholen", erklärte er langsam und sah sie dann an, während er überlegte. "Ängste? Vor einem Satz von mir, mit dem ich ihnen klar zu machen versuche, dass ihre Mutter nicht wiederkommt", meinte er mit einem traurigen Lächeln und schüttelte den Kopf.
"Eigentlich nichts Bestimmtes, sie sind Kinder wie andere. Aber Anna liebt Schneewittchen, Lisa ist da nicht so wählerisch, wenn es ans Vorlesen geht", meinte er lächelnd. "Allergien haben wir bisher keine bemerkt, aber Sie können sich vertrauensvoll an uns wenden. House, meine Frau und ich sind Ärzte und Isobel ist Krankenschwester."
"Eigentlich nichts Bestimmtes, sie sind Kinder wie andere. Aber Anna liebt Schneewittchen, Lisa ist da nicht so wählerisch, wenn es ans Vorlesen geht", meinte er lächelnd. "Allergien haben wir bisher keine bemerkt, aber Sie können sich vertrauensvoll an uns wenden. House, meine Frau und ich sind Ärzte und Isobel ist Krankenschwester."
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